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Fredi Bobic wütend über Gelb-Rote Karte: "Schiri hat sich von Robben reinlegen lassen"

ID: 537756

(ots) - Die wichtigsten Stimmen zum Sonntagsspiel VfB
Stuttgart gegen FC Bayern (1:2) am 16. Spieltag der
Fußball-Bundesliga bei Sky.

Fredi Bobic (Sportdirektor VfB Stuttgart)...

... kritisiert Schiedsrichter Manuel Gräfe nach der Gelb-Roten
Karte an Molinaro: "Weltklasse Spieler wie Robben oder auch Ribery
warten ganz gerne auf eine solche Situation. Schiris sind nicht
bestechlich, aber sie haben vor solchen Spielern Respekt. Das
verstehe ich. Aber hier hat sich der Schiri reinlegen lassen. Wenn
die Theatralik von Robben nicht gewesen wäre, hätte es auch keine
Gelbe Karte gegeben."

... weiter über die Leistung: "Mit hat die Art und Weise, wie er
das Spiel geleitet hat, nicht gefallen. Jeder hat mal einen
schlechten Tag. Heute war er unheimlich kleinlich und hat schnell
Gelb gegeben. Das hat mir nicht gefallen. Aber wenn du nach jedem
Foulspiel Gelbe Karten verteilst, dann wird es schwierig und du hast
keinen Handlungsspielraum mehr."

... wetterte bereits in der Halbzeitpause: "Man sieht doch, dass
er den Ball spielt - es ist ein Kontaktsport. Wir spielen kein
Hallen-Halma, wir spielen Fußball. Wir haben vier Fouls und vier
Gelbe Karten - da war eine zu viel. Dass in so einem Spiel mal ein
Foul passiert, das ist normal. Dass man für jedes Foul Gelb geben
muss, braucht man nicht. Man weiß, dass es hart zugeht in so einem
Spiel."

Christian Gentner (Kapitän VfB Stuttgart) nach dem Spiel: "Durch
den Platzverweis ist es klar, dass Bayern das Spiel mehr im Griff
hatte. Wir hätten den Ausgleich machen können, aber dass Bayern die
bessere Mannschaft war, weil sie in Überzahl war -darüber muss man
nicht diskutieren."

Cacau (VfB Stuttgart) nach dem Spiel: "Der Schri muss
Fingerspitzengefühl haben. Es war das zweite Foul von Molinaro, er
muss nicht gleich das Spiel kippen und Gelb-Rot zeigen. Von da an war




Bayern besser und es war schwierig. Für uns war das der Knackpunkt."

Mario Gomez (FC Bayern) über die Leistung der Bayern: "Wir haben
70 Minuten richtig guten Fußball gespielt und waren natürlich auch
beflügelt durch das Ergebnis von Dortmund."

...über die Bedeutung des Sieges: "Der Sieg bedeute mir gar
nichts. Man hat gesehen, wie schnell das geht. Letzte Woche waren
wir Dritter und die Deppen der Nation, jetzt sind wir Erster und so
gut wie Herbstmeister. So schnell dreht sich das."



Pressekontakt:
Dirk Grosse
Head of Sports Communications
Tel.: 089 9958- 6338
Fax: 089 9958-96338
E-Mail: dirk.grosse(at)sky.de

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Datum: 11.12.2011 - 20:14 Uhr
Sprache: Deutsch
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