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ARCD gegen Vandalismus in Autowerbung

ID: 532831

Viele Sachbeschädigungen an Autos in Städten / ARCD warnt vor Nachahmungstätern

(LifePR) - Sachbeschädigungen an Fahrzeugen sind in vielen deutschen Städten ein Problem, wie Polizeistatistiken zeigen. Allein in Berlin wurden im Vorjahr rund 15 000 Fälle polizeilich erfasst - darunter abgetretene Außenspiegel, zerschlagene Autoscheiben, Kratzer im Lack und zerstörte Autoantennen als Folge von Vandalismus. Gegen Brandstifter an Hunderten von Kraftfahrzeugen geht die Polizei in der Hauptstadt inzwischen mit einer Sonderkommission vor. Daher hält es der ARCD Auto- und Reiseclub Deutschland für wenig gelungen, wenn eine Automarke mit Vandalismusszenen wirbt und dies für Humor hält.
In ihrer aktuellen TV-Kampagne und auf der Internetseite (http://www.status-symptome.de/akut) zeigt die Renault-Tochter Dacia Gewaltszenen, bei denen Fahrzeuge der eigenen Marke das Opfer sind. Eine Porsche-Fahrerin tritt einem Dacia den Außenspiegel weg, ein Golfer zerstört mit seinem Schläger die Windschutzscheibe, eine SUV-Fahrerin zerkratzt den Lack, und ein Audi-Fahrer entleert einen Müllkorb über einem Dacia Duster. Mit der Kampagne will der Hersteller nach eigenen Aussagen ironisch die Statussucht der Täter und ihren vorgeblichen Hass auf günstige Fahrzeuge à la Dacia auf die Schippe nehmen.
Reinhard Zirpel, Vorstand für Kommunikation bei der Dacia-Mutter Renault, stellt gegenüber dem ARCD zwar klar, dass die Spots "in keiner Form Gewalt befürworten" würden. Es werde hingegen erkennbar ein übertriebenes, krankhaftes Verhalten bei Autofahrern gezeigt, die sich ein teures Modell gönnen. Aus Sicht des ARCD erschließt sich aber nicht jedem Betrachter diese angebliche Ironie. Gewaltszenen jeder Art sind wegen möglicher Nachahmungstäter grundsätzlich abzulehnen.

Der ARCD Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. mit Sitz im fränkischen Bad Windsheim ist Deutschlands erster Auto- und Reiseclub. Von hier aus betreut der ARCD seine rund 100.000 Mitglieder individuell und rund um die Uhr - mit eigener, permanent besetzter Notrufzentrale und 1.400 Pannenhelfern allein in Deutschland. Im europäischen Ausland arbeitet der ARCD mit den dort etablierten Assisteuren und Versicherern zusammen. Neben umfassenden Schutzbriefleistungen und der Unterstützung durch einen speziellen Clubhilfe-Fonds bietet der ARCD seinen Mitgliedern vielfältige und exklusive touristische Leistungen. Als Gründungsmitglied des 2007 aus der Taufe gehobenen Verbundes Europäischer Automobilclubs EAC engagiert sich der ARCD zudem aktiv in allen Fragen der Verkehrspolitik und Verkehrssicherheit im Sinne seiner Mitglieder. Diese informiert der Club mit der Zeitschrift "Auto&Reise" unterhaltsam und kompetent über alles Wissenswerte rund um die Titelthemen des Magazins.





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Der ARCD Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. mit Sitz im fränkischen Bad Windsheim ist Deutschlands erster Auto- und Reiseclub. Von hier aus betreut der ARCD seine rund 100.000 Mitglieder individuell und rund um die Uhr - mit eigener, permanent besetzter Notrufzentrale und 1.400 Pannenhelfern allein in Deutschland. Im europäischen Ausland arbeitet der ARCD mit den dort etablierten Assisteuren und Versicherern zusammen. Neben umfassenden Schutzbriefleistungen und der Unterstützung durch einen speziellen Clubhilfe-Fonds bietet der ARCD seinen Mitgliedern vielfältige und exklusive touristische Leistungen. Als Gründungsmitglied des 2007 aus der Taufe gehobenen Verbundes Europäischer Automobilclubs EAC engagiert sich der ARCD zudem aktiv in allen Fragen der Verkehrspolitik und Verkehrssicherheit im Sinne seiner Mitglieder. Diese informiert der Club mit der Zeitschrift "Auto&Reise" unterhaltsam und kompetent über alles Wissenswerte rund um die Titelthemen des Magazins.



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Bereitgestellt von Benutzer: LifePR
Datum: 02.12.2011 - 14:21 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 532831
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