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Reaktivierung des Sportschau-Telegramms wäre goldrichtig / Präsident Bach dankt Gremienvorsitzendenkonferenz für Unterstützung

ID: 531846

(ots) - Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB)
hat den Vorschlag der ARD-Gremienvorsitzendenkonferenz (GVK) begrüßt,
das Sportschau-Telegramm zu reaktivieren. "Dies ist auch eine unserer
zentralen Forderungen und wäre eine goldrichtige Entscheidung. Damit
unterstützt die GVK unser Anliegen, eine breite Berichterstattung zu
sichern, die die ganze Vielfalt des Sports abbildet", sagte
DOSB-Präsident Thomas Bach am Donnerstag in Berlin: "Das
Sportschau-Telegramm würde helfen, die nachrichtliche Darstellung der
verschiedenen Sportarten ausgewogener zu gestalten und diesen
Nachrichten einen festen Platz zu geben. Dies ist ein Schritt in die
richtige Richtung."

Die GVK hatte in einer Erklärung am Mittwoch geschrieben, die
Sportberichterstattung müsse in "Vielfalt und Breite die Sportthemen
und Sportarten widerspiegeln und sich an deren Relevanz in und für
die Gesellschaft orientieren". Zudem forderte sie, Sportler,
Verbände, und Medien müssten gezielt zusammenwirken, um ein
"entsprechend attraktives Angebot zu schaffen". "Der DOSB ist in
ebenso intensiven wie konstruktiven Gesprächen mit der ARD über noch
mehr Vielfalt in der Sportberichterstattung", erklärte Bach, der erst
jüngst zusammen mit Generaldirektor Michael Vesper beim Treffen der
ARD-Sportchefs zu Gast gewesen ist.

Bach dankte für die Unterstützung durch die GVK und die
WDR-Rundfunkratsvorsitzende Ruth Hieronymi, die unter anderem erklärt
hatte: "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist besonders geeignet und
gefordert, die vielfältigen Aspekte und Effekte des Sports für den
Einzelnen und die Gesellschaft in seiner gesamten Bandbreite
aufzubereiten. Diese besondere Qualität der öffentlich-rechtlichen
Sportberichterstattung muss für den Zuschauer jederzeit erkennbar
sein."

Konkret hieß es in der GVK-Erklärung: "Die Vielfalt und Breite der




Sportberichterstattung sollte sich verstärkt in den
Sportregelsendungen des Ersten und der Dritten Programme
niederschlagen. Ein möglicher Beitrag hierzu wäre die Reaktivierung
des sog. Sportschau-Telegramms."

Die komplette GVK-Erklärung gibt es unter: http://bit.ly/vlplxm



Pressekontakt:
Deutscher Olympischer SportBund (DOSB)
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (0) 69 / 67 00 255
E-Mail: presse(at)dosb.de

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Datum: 01.12.2011 - 13:18 Uhr
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