Mediation rechnet sich: Konflikte nachhaltig, einvernehmlich und rechtsverbindlich gemeinsam lösen
(ots) - Konflikte rechtlich bindend auch ohne Gericht 
beilegen - das verspricht das neue Mediationsgesetz, das noch dieses 
Jahr vom Bundestag verabschiedet werden soll. Durch Mediation lassen 
sich jetzt bereits viele private und geschäftliche Streitigkeiten 
schneller, kostengünstiger, einvernehmlich und vor allem ohne Richter
lösen. Doch wie findet man den einen neutralen und fachlich 
versierten Mediator, auf den sich beide Parteien einigen können? Das 
weltweit einmalige Internet-Portal www.fairinstance.com bietet die 
Möglichkeit, mit Hilfe eines wissenschaftlich-zertifizierten 
Matchingverfahrens kostenlos einen Mediator zu finden, der beiden 
Parteien zusagt und neutral vermittelnd hilft. Mediation lässt sich 
in vielen Bereichen einsetzen, zum Beispiel bei Scheidungsverfahren. 
Deswegen widmet sich Fair Instance auf www.mediator-scheidung.de 
speziell der Vermittlungshilfe im Scheidungsfall.
   Scheidungsmediator - Es muss keine Verlierer geben
   Meist werden in einem klassischen Scheidungsverfahren über 
wichtige Angelegenheiten wie Wohnsituation, Sorgerecht für die 
Kinder, Unterhalt und Aufteilung des gemeinsamen Vermögens vor einem 
Gericht gestritten. www.fairinstance.com bietet den Noch-Ehepartnern 
die Möglichkeit, die sehr privaten und emotional aufwühlenden 
Angelegenheiten nicht durch den Richter entscheiden zu lassen, 
sondern sich gemeinsam auf einen professionellen Scheidungsmediator 
zu einigen. Dieser unterstützt als neutrale und faire Instanz beide 
Partner dabei, eine einvernehmliche Lösung zu finden, die dann als 
rechtlich bindende Trennungsvereinbarung bei Gericht eingereicht 
werden kann. Durch das Mediationsverfahren sparen die Partner oft 
viel Geld, Zeit und Nerven und können sich im besten Fall auch nach 
der Scheidung noch in die Augen sehen.
   Fair Instance - Mediation leicht gemacht
   "Oft scheut ein Mediationsinteressierter die persönliche 
Kontaktaufnahme mit der Gegenseite. Bereits hier kann unser 
Internet-Portal helfen. Als neutrale Instanz nimmt Fair Instance 
unverbindlich und kostenfrei Kontakt mit der Gegenseite auf und 
prüft, ob auch diese sich eine außergerichtliche Konfliktbeilegung 
vorstellen kann", so Anke Stein, Rechtsanwältin, Mediatorin und 
Geschäftsführerin der Fair Instance GmbH. 
   Dazu gibt man auf www.mediator-scheidung.de oder direkt auf 
www.fairinstance.com die persönlichen Wunschkriterien für den 
Mediator ein - beispielsweise berufliche Qualifikation, besondere 
Branchen- und Fremdsprachenkenntnisse sowie Berufs- und 
Konfliktlösungserfahrungen. Das innovative Matchingverfahren 
ermittelt dann fünf geeignete Mediatoren aus einer großen Datenbank, 
die den Anforderungen beider Parteien am besten entsprechen. Anhand 
von detaillierten Mediatoren-Profilen können beide Seiten 
anschließend jeweils drei Favoriten auswählen. Schließlich wird durch
ein Ranking- und Auswahlverfahren gemeinsam derjenige Mediator 
ausgewählt, der aus Sicht beider Parteien am besten geeignet ist, den
Konflikt zu lösen. Vertraulichkeit hat auch hier höchste Priorität. 
Nur der ausgewählte Mediator erhält die Kontaktdaten der 
Konfliktparteien und leitet dann das Mediationsverfahren ein.
   Mediation ab Winter gesetzlich unterstützt
   Mediationsverfahren sind ab Winter 2011 im Bereich aller 
Gerichtszweige vorgesehen, außer im Strafrecht. Der Rechtsauschuss 
des Bundestages hat am 30. November den Gesetzentwurf zur Förderung 
der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen 
Konfliktbeilegung ("Mediationsgesetz") einstimmig beschlossen und 
damit die Grundlage für einen Bundestagsentscheid gelegt. Bereits am 
12. Januar 2011 hatte das Bundesjustizministerium den Gesetzesentwurf
zur Förderung der Mediation verabschiedet. Anlass hierfür war unter 
anderem die EU-Richtlinie 2008/52/EG des Europäischen Parlaments und 
des Rates vom 21. Mai 2008 über bestimmte Aspekte der 
außergerichtlichen Einigung in Zivil- und Handelsangelegenheiten, die
alle Regierungen der EU-Mitgliedstaaten umsetzen müssen. Der 
finanzielle Aufwand für die Mediation soll zukünftig zudem vermehrt 
von den Rechtsschutzversicherungen übernommen werden, da die Kosten 
insgesamt um einiges geringer sind als bei einem langwierigen 
Gerichtsverfahren.
Pressekontakt:
Anke Stein
presse(at)fairinstance.com
      
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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.12.2011 - 10:20 Uhr
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