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Mediation rechnet sich: Konflikte nachhaltig, einvernehmlich und rechtsverbindlich gemeinsam lösen

ID: 531497

(ots) - Konflikte rechtlich bindend auch ohne Gericht
beilegen - das verspricht das neue Mediationsgesetz, das noch dieses
Jahr vom Bundestag verabschiedet werden soll. Durch Mediation lassen
sich jetzt bereits viele private und geschäftliche Streitigkeiten
schneller, kostengünstiger, einvernehmlich und vor allem ohne Richter
lösen. Doch wie findet man den einen neutralen und fachlich
versierten Mediator, auf den sich beide Parteien einigen können? Das
weltweit einmalige Internet-Portal www.fairinstance.com bietet die
Möglichkeit, mit Hilfe eines wissenschaftlich-zertifizierten
Matchingverfahrens kostenlos einen Mediator zu finden, der beiden
Parteien zusagt und neutral vermittelnd hilft. Mediation lässt sich
in vielen Bereichen einsetzen, zum Beispiel bei Scheidungsverfahren.
Deswegen widmet sich Fair Instance auf www.mediator-scheidung.de
speziell der Vermittlungshilfe im Scheidungsfall.

Scheidungsmediator - Es muss keine Verlierer geben

Meist werden in einem klassischen Scheidungsverfahren über
wichtige Angelegenheiten wie Wohnsituation, Sorgerecht für die
Kinder, Unterhalt und Aufteilung des gemeinsamen Vermögens vor einem
Gericht gestritten. www.fairinstance.com bietet den Noch-Ehepartnern
die Möglichkeit, die sehr privaten und emotional aufwühlenden
Angelegenheiten nicht durch den Richter entscheiden zu lassen,
sondern sich gemeinsam auf einen professionellen Scheidungsmediator
zu einigen. Dieser unterstützt als neutrale und faire Instanz beide
Partner dabei, eine einvernehmliche Lösung zu finden, die dann als
rechtlich bindende Trennungsvereinbarung bei Gericht eingereicht
werden kann. Durch das Mediationsverfahren sparen die Partner oft
viel Geld, Zeit und Nerven und können sich im besten Fall auch nach
der Scheidung noch in die Augen sehen.

Fair Instance - Mediation leicht gemacht





"Oft scheut ein Mediationsinteressierter die persönliche
Kontaktaufnahme mit der Gegenseite. Bereits hier kann unser
Internet-Portal helfen. Als neutrale Instanz nimmt Fair Instance
unverbindlich und kostenfrei Kontakt mit der Gegenseite auf und
prüft, ob auch diese sich eine außergerichtliche Konfliktbeilegung
vorstellen kann", so Anke Stein, Rechtsanwältin, Mediatorin und
Geschäftsführerin der Fair Instance GmbH.

Dazu gibt man auf www.mediator-scheidung.de oder direkt auf
www.fairinstance.com die persönlichen Wunschkriterien für den
Mediator ein - beispielsweise berufliche Qualifikation, besondere
Branchen- und Fremdsprachenkenntnisse sowie Berufs- und
Konfliktlösungserfahrungen. Das innovative Matchingverfahren
ermittelt dann fünf geeignete Mediatoren aus einer großen Datenbank,
die den Anforderungen beider Parteien am besten entsprechen. Anhand
von detaillierten Mediatoren-Profilen können beide Seiten
anschließend jeweils drei Favoriten auswählen. Schließlich wird durch
ein Ranking- und Auswahlverfahren gemeinsam derjenige Mediator
ausgewählt, der aus Sicht beider Parteien am besten geeignet ist, den
Konflikt zu lösen. Vertraulichkeit hat auch hier höchste Priorität.
Nur der ausgewählte Mediator erhält die Kontaktdaten der
Konfliktparteien und leitet dann das Mediationsverfahren ein.

Mediation ab Winter gesetzlich unterstützt

Mediationsverfahren sind ab Winter 2011 im Bereich aller
Gerichtszweige vorgesehen, außer im Strafrecht. Der Rechtsauschuss
des Bundestages hat am 30. November den Gesetzentwurf zur Förderung
der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen
Konfliktbeilegung ("Mediationsgesetz") einstimmig beschlossen und
damit die Grundlage für einen Bundestagsentscheid gelegt. Bereits am
12. Januar 2011 hatte das Bundesjustizministerium den Gesetzesentwurf
zur Förderung der Mediation verabschiedet. Anlass hierfür war unter
anderem die EU-Richtlinie 2008/52/EG des Europäischen Parlaments und
des Rates vom 21. Mai 2008 über bestimmte Aspekte der
außergerichtlichen Einigung in Zivil- und Handelsangelegenheiten, die
alle Regierungen der EU-Mitgliedstaaten umsetzen müssen. Der
finanzielle Aufwand für die Mediation soll zukünftig zudem vermehrt
von den Rechtsschutzversicherungen übernommen werden, da die Kosten
insgesamt um einiges geringer sind als bei einem langwierigen
Gerichtsverfahren.



Pressekontakt:
Anke Stein
presse(at)fairinstance.com

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Datum: 01.12.2011 - 10:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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Stadt:

Osnabrück



Kategorie:

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