Tipps für Anfänger: In jedem steckt ein(e) HeimwerkerIn!
(ots) - Hamburg - An der Wand stört ein Fleck, die 
Fußleiste ist lose, eine Lampe ist müsste angebracht werden - für 
kleine Reparaturen lohnt es sich kaum, teure Profis zu beauftragen. 
Ob man sich jedoch voller Begeisterung an die Arbeit macht oder die 
Makel so lange wie möglich zu ignorieren versucht, hängt von den 
Fähigkeiten und Erfahrungen als HandwerkerIn ab. Um auch Unwilligen 
und Verzagten die Arbeit zu erleichtern, hat Immonet ein paar 
nützliche Tipps fürs Werkeln in Form einer Infografik 
zusammengestellt.
   Bohren ohne Dreck und Risiken
   Wer ein Bild oder Regalbrett aufhängen möchte, sollte bedenken, 
dass Leitungen in der Regel in senkrechter oder waagerechter 
Verlängerung zu Steckdose, Lichtschalter und Verteilerdose verlegt 
sind. Gilt es für Lampe oder Hängematte ein Loch in der Decke zu 
bohren, ist es praktisch einen Helfer an der Seite zu haben, der den 
rieselnden Putz mit dem Staubsauger abfängt. Ansonsten tut's auch ein
halbierter Tennisball, durch den der Bohrkopf durchgeführt wird und 
der die gleiche Funktion übernimmt.
   Malerarbeiten: Keine Angst vor Pausen
   Auch Maler-Profis ärgern sich, wenn sie beim Streichen 
unterbrochen werden. Die Farbe auf Pinsel und Rollen trocknet schnell
ein, die Arbeitsutensilien müssen ausgespült und mit Lösungsmitteln 
bearbeitet werden. Es geht auch einfacher: Werden die Pinsel einfach 
in Plastiktüten verpackt, die Luft herausgedrückt und die Beutel 
anschließend verschlossen, bliebt die Farbe auch über mehrere Stunden
trocken und Rolle & Co. sind weiter einsetzbar. Übrigens: Sollen nur 
kleine Flecken auf der Tapete beseitigt werden, muss nicht gleich der
Farbeimer rausgeholt werden, auch TippEx tut es (jedenfalls auf 
weißen Wänden). Bei größeren Flächen ist von der Methode abzuraten, 
denn die Farbe dunkelt mit der Zeit nach.
   Wenn Gips auf Wand trifft ...
   Keine Pausen sind erlaubt, wenn es um das Anmischen von Gips geht.
Denn die Spachtelmasse härtet innerhalb von 10 Minuten aus. Bevor man
das Füllmaterial anrührt, sollten also alle Dübel aus den Wandlöchern
entfernt sein - Gipsbrösel lassen sich so schlecht verarbeiten. 
Apropos Anmischen: Damit es nicht klumpt, zuerst das Wasser und dann 
das Gipspulver in eine Schüssel geben. Die Konsistenz sollte etwa der
von Hautcreme entsprechen. Die Wand feuchtet man am besten etwas an, 
damit dem Gips nicht sofort die Feuchtigkeit entzogen wird.
   Weitere Heimwerker-Tipps gibt's hier.
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Datum: 07.11.2011 - 15:56 Uhr
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