Beitragserhöhungen zum Jahreswechsel erwartet: Krankenversicherte sollten sich rechtzeitig nach Alte
(ots) - Eine böse Überraschung lauert in diesen Tagen in 
den Briefkästen vieler Krankenversicherter in Deutschland: Per Post 
verschicken gleich mehrere private Krankenversicherungen noch bis 
Ende November die Änderungsbescheide über mögliche Beitragserhöhungen
zum Jahreswechsel. Zum Handeln bleibt den Versicherten dann nicht 
mehr viel Zeit, kritisieren Verbraucherschützer: Die gesetzlich 
vorgeschriebene Sonderkündigungsfrist von vier Wochen fällt für viele
Betroffene immerhin mitten in die stressige Vorweihnachtszeit und 
mögliche Urlaubsvorbereitungen. "Als Verbraucher hat man in dieser 
Zeit üblicherweise andere Sachen im Kopf, als sich um die 
fristgerechte Kündigung zum ersten Januar zu kümmern", sagt Moritz 
Thiele, Geschäftsführer des unabhängigen Online-Vergleichsportals für
private Finanzprodukte finanzcheck.de. "Wir raten Verbrauchern 
deshalb dazu, sich möglichst früh über Angebote der Konkurrenz und 
eventuell auch andere Tarifmodelle bei der bestehenden Versicherung 
zu informieren. Auch lohnt es sich, einen Leistungsvergleich zwischen
gesetzlichen Krankenversicherungen und privaten Krankenversicherungen
zu machen, wenn man die Voraussetzungen für eine private Versicherung
erfüllt." Sich allerdings einen Überblick im Tarifwirrwarr der 
privaten Krankenversicherungen (PKV) zu verschaffen, ist kein 
einfaches Unterfangen: Über 3.500 verschiedene Tarife werden momentan
allein auf dem deutschen Markt angeboten. Den individuell passenden 
Tarif zu finden, gleicht da einer Suche nach der Stecknadel im 
Heuhaufen.
   Hilfe erhalten Verbraucher im Internet: Auf dem 
Online-Vergleichsportal www.finanzcheck.de können sie unter den mehr 
als 3.500 Tarifangeboten eine erste individuelle Recherche 
durchführen. Der besondere Service: Interessenten können sich 
jederzeit völlig kostenlos und unverbindlich telefonisch von einem 
der Experten des Hamburger Versicherungsspezialisten beraten lassen. 
Gemeinsam werden so am Computer die unterschiedlichen Angebote der 
Gesellschaften je nach Wünschen und Bedürfnissen analysiert. "Nicht 
jeder Versicherungsschutz einer privaten Krankenversicherung ist 
automatisch besser als der einer gesetzlichen Krankenversicherung. Es
ist wichtig, genau auf die Details zu achten und den 
Versicherungsschutz zu analysieren", erläutert Thiele. Selbst 
Versicherungsgesellschaften, die nicht mit dem freien Markt 
zusammenarbeiten (beispielsweise die Debeka und HUK) werden von 
Finanzcheck unter die Lupe genommen. Im Gegensatz zu anderen 
Vergleichsportalen kann man sich bei finanzcheck.de ausführlich am 
Telefon beraten lassen und ist bei der Auswahl nicht auf sich allein 
gestellt. "Wir nehmen uns bei jedem Telefonat viel Zeit, um eine 
Orientierung zu geben", sagt Thiele: "Der Interessent entscheidet 
selbst, wann er uns anruft oder wann wir ihn zurückrufen. Und er 
entscheidet unabhängig, zu welchem Zeitpunkt und mit wem er einen 
Vertrag abschließt." Finanzcheck hilft auch bei den 
Vertragsmodalitäten, wenn das vom Interessenten gewünscht wird. 
"Derzeit führen wir durchschnittlich etwa 1.500 Beratungsgespräche im
Monat", so Thiele.
   Bei der Beratung live dabei
   Die Mitarbeiter von Finanzcheck setzen bei der Analyse auf eine 
spezielle Software. Die Besonderheit: Der Interessent kann sich live 
auf den Computer des Beraters einloggen, gemeinsam mit ihm die 
einzelnen Tarife anschauen und aktiv die gewünschte Auswahl treffen. 
Die Angebote der Versicherungen sind immer auf dem aktuellen Stand. 
Das Finanzcheck-Beratungsgespräch ist unverbindlich und es fallen 
keine Gebühren an. Wenn der Interessent sich für einen Tarif 
entscheidet, kann er selbst direkt an die PKV herantreten, einen 
Makler beauftragen oder den Vertrag durch Finanzcheck abschließen 
lassen. Nur in letzterem Fall bezieht Finanzcheck eine Provision von 
der Versicherung. Die Versicherungs-Experten sind von Montag bis 
Freitag von 8 Uhr bis 20 Uhr unter der kostenfreien Hotline 0800-0800
227 zu erreichen. Betreiber des Vergleichsportals ist die Hamburger 
FFG FINANZCHECK Finanzportale GmbH. Mehr unter www.finanzcheck.de
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Britta Cirkel
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E-Mail: b.cirkel(at)hoschke.de
      
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Datum: 21.10.2011 - 10:18 Uhr
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