Eurotours International setzt sich für Tourismusausbildung mit Praxisbezug ein
Die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) beklagt zurzeit die praxisfremde Ausbildung künftiger Tourismusmitarbeiter von der klassischen HGA-Lehre bis hin zu den Fachhochschulen. Es werde am Bedarf vorbei ausgebildet, kritisieren die beiden ÖHV-Präsidenten Peter Peer und Sepp Schellhorn. Eine lobenswerte Ausnahme bilden in diesem Zusammenhang die Tourismusschulen Am Wilden Kaiser in St. Johann/Tirol.

(IINews) - Die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) beklagt zurzeit die praxisfremde Ausbildung künftiger Tourismusmitarbeiter von der klassischen HGA-Lehre bis hin zu den Fachhochschulen. Es werde am Bedarf vorbei ausgebildet, kritisieren die beiden ÖHV-Präsidenten Peter Peer und Sepp Schellhorn. Eine lobenswerte Ausnahme bilden in diesem Zusammenhang die Tourismusschulen Am Wilden Kaiser in St. Johann/Tirol. Die Schüler der vierten Schulstufe werden in Zusammenarbeit mit Eurotours International, der größten Incoming-Agentur und einem der größten Direkt-Reiseveranstalter Zentraleuropas, als Reiseleiter bzw. Incoming-Fachkraft ausgebildet. Beide Bereiche werden als Wahlpflichtfächer im Unterricht angeboten. Mitarbeiter des in Kitzbühel beheimateten Touristikunternehmens übernehmen dabei Teile des theoretischen Unterrichts. Darüber hinaus bietet Eurotours auch die Möglichkeit, das Erlernte in der Praxis umzusetzen. Dementsprechend positiv beurteilt wird der praxisbezogene Unterricht auch von den Schülern, die im Rahmen dieser Ausbildung ein gutes Rüstzeug und wertvolle Tipps für ihre berufliche Zukunft erhalten. Die Ausbildung zum Reiseleiter hat sich in den vergangenen fünf Jahren bereits sehr gut bewährt. Der Lehrgang Incoming steht hingegen in diesem Jahr erstmals auf dem Stundenplan. Für die Pädagogin MMag. Ulrike Wörgetter ist die Kooperation mit den Fachleuten von Eurotours sehr wertvoll, „da man als Lehrer in den fachspezifischen Bereichen wie Incoming aufgrund der fehlenden Praxis einfach nicht zu 100 Prozent fit sein kann“. „Die Touristik ist einem stetigen Wandel unterworfen, und es geht darum, sich laufend neuen Gegebenheiten anzupassen“, erklärt Christian Gröfler, Leiter der Abteilung Yield/Helpdesk bei Eurotours. „Egal ob es in Nordafrika zu politischen Unruhen kommt, eine Flutwelle das Atomkraftwerk von Fukushima beschädigt, Fluglinien in Konkurs gehen oder der starke Franken die Preise der Hotelbetten in der Schweiz in die Höhe schnellen lässt, unsere Mitarbeiter müssen jederzeit rasch und kompetent auf Veränderungen reagieren, damit wir am Markt bestehen können“, so Gröfler weiter.
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Datum: 20.10.2011 - 13:06 Uhr
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