InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

In einem Coffeeshop in Amsterdam

ID: 498676

Wenn man eine Reise nach Amsterdam unternimmt, dann gibt es einige Sehenswuerdigkeiten, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen darf.

(IINews) - Alkmaar ist zum Beispiel eine kleine von Kanaelen durchzogene Stadt auf deren Hauptplatz von Mai bis September jeden Freitagvormittag ein beruehmter Kaesemarkt stattfindet.
Dort wird man ab 9.30 eingeladen die verschiedensten Kaesesorten von großen Platten zu verkosten. Man kann nach Alkmaar mit dem Zug vom Hauptbahnhof Amsterdam fahren. Die Fahr dauert ca. eine halbe Stunde. Empfehlenswert ist es so puenktlich dort zu sein.
Die „Heineken-Factory“ in Amsterdam produziert zwar kein Bier mehr, bietet aber Fuehrungen an. Hier kann man die Geschichte der Fabrik neu erleben. Fuer 15 Euro pro Fuehrung bekommt man am Ende der Tour noch ein gutes Glas Bier.
Ein Stueck Kriegsgeschichte findet man im „Anne-Frank-Haus“. Ein Nebengebaeude nutzte die Familie von Anne-Frank zusammen mit vier anderen Familien fuer zwei Jahre als Versteck.
Als man die Familie am 04.August 1944 fand, wurden sie in ein Konzentrationslager gesteckt. Nur Otto Frank, der Vater, hatte ueberlebt und nach seiner Rueckkehr nach Amsterdam das Tagebuch von Anne gefunden. In den Ausstellungsraeumen des Museums kann man das Original besichtigen.
Markt-Fans werden Amsterdam im uebrigen lieben, denn hier gibt es viele Maerkte. Einer der groeßten Maerkte ist der „Waterloo“. Dort gibt es Antiquitaeten, Speisen jeglicher Art und Second Hand Staende.
Der „Begijnhof“ ist ein Bereich, der im achtzehnten Jahrhundert gebaut wurde. Er ist einer von vielen Hinterhoefen von Amsterdam, die von Zeit zu Zeit fuer arme Menschen gebaut wurden. Der „Begijnhof“ ist eine der ruhigsten Gegenden in der Stadt.
Auf dem Singelkanal gibt es auch einen großen Blumenmarkt. Und gerade die Blumenfans sollten sich auf Muntplein den schwimmenden Blumenmarkt anschauen.
Lohnenswert ist es auch, wenn man sich seine Reise nach Amsterdam auf den 30. April legt, denn da findet der „Koninginnedag“ statt. Hier erlebt man tausende Menschen, die in orange gekleidet sind und auf den Straßen musizieren, tanzen und zeichnen.




Ein Reise nach Amsterdam lohnt sich immer, selbst wenn man es nicht schafft sich alle Sehenswuerdigkeiten anzuschauen. Gute Schnaeppchen findet man auch bei Last Minute Anbietern. Wer Anreise und Unterkunft separat buchen moechte, der kann sich ueber Hotelbewertungen im Internet schlau machen, welches Hotel am besten zu ihm passt.

Weitere Infos zu diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Hilfsprojekt “Mangos für Bildung” Hapag-Lloyd Kreuzfahrten kooperiert exklusiv mit Fraport-VIP-Services am Flughafen Frankfurt
Bereitgestellt von Benutzer: Alex
Datum: 13.10.2011 - 09:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 498676
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:

Kategorie:

Urlaub & Reisen


Meldungsart: bitte
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 13.10.2011

Dieser Fachartikel wurde bisher 160 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"In einem Coffeeshop in Amsterdam"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Alexander Wollert (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Alexander Wollert



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.219
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 142


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.