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Neun ZDF-Produktionen zum Deutschen Fernsehpreis 2011 nominiert

ID: 484377

(ots) - Mit neun Produktionen steht das ZDF im Wettbewerb um
die Deutschen Fernsehpreise, die in diesem Jahr zum 13. Mal verliehen
werden.

In der Kategorie Bester Fernsehfilm ist die ZDF/ORF-Koproduktion
"Die Hebamme - Auf Leben und Tod" nominiert. Der historische Film mit
unter anderen Brigitte Hobmeier und Misel Maticevic um eine Hebamme
im Tirol zu Beginn des 19. Jahrhunderts und ihren Kampf gegen das
Kindbettfieber wurde am 9. Mai 2011 im ZDF ausgestrahlt. Dagmar Hirtz
führte Regie nach einem Buch von Peter Probst (Idee: Monika Bittl),
Redaktion: Anja Helmling-Grob, Produktion: Roxy Film GmbH.

Als Bester Schauspieler steht Misel Maticevic für sein Spiel in
"Nachtschicht: Ein Mord zu viel" im Wettbewerb. Der Film von Lars
Becker aus der renommierten ZDF-Krimireihe "Nachtschicht" (seit 2003)
war am 17. Januar 2011 im ZDF zu sehen. "Nachtschicht" ist eine
Produktion der Network Movie Film- und Fernsehproduktion, Redaktion:
Daniel Blum.

Um die Auszeichnung als beste Schauspielerin konkurriert Maria
Simon für ihre Rolle in der ZDF/ARTE-Produktion "Es war einer von
uns". Unter der Regie von Astrid Ströher spielt sie eine junge Frau,
die nach einer Geburtstagsfeier morgens im Park ohne Erinnerung
aufwacht und offensichtlich vergewaltigt worden ist. Der Film
(Produktion: Studio Hamburg, Redaktion: Caroline von Senden) wird im
November im ZDF ausgestrahlt.

Mit den Kleinen Fernsehspielen "The Other Chelsea" und "Wärst du
lieber tot?" sowie der 3sat/ZDF-Produktion "Wir sind nicht die
Einzigen" stehen drei Filme im Wettbewerb um die Auszeichnung für die
Beste Dokumentation. "The Other Chelsea" (Sendung am 27. Juni 2011,
Redaktion: Milena Bonse, Produktion: Kloos Co. Medien GmbH) erzählt
eine Geschichte aus Donezk, der Hauptstadt des Kohlereviers Donbass
tief im Osten der Ukraine. In "Wärst du lieber tot?" (Sendung am 15.




November 2010, Redaktion: Katharina Dufner, Produktion: Fortune
Cookie Filmproduktion Ilona Schulze & Ulrike Grote GbR) stellen sich
schwerkranke Menschen berührend ehrlich der Titelfrage des Films. In
"Wir sind nicht die Einzigen", der zuletzt am 6. September 2011 in
3sat zu sehen war, befasst sich Regisseur Christoph Röhl mit der
Odenwaldschule, die jahrelang als eine der besten Internatsschulen
Deutschlands galt, und mit den erschütterten Reaktionen der
Öffentlichkeit auf die Anfang 2010 aufkommenden Berichte über
sexuellen Missbrauch (Redaktion: Katharina Dufner, Produktion:
Herbstfilm Produktion GmbH).

Nominiert in der Kategorie Beste Reportage ist die ZDFneo-Reihe
"Wild Germany" (Redaktion: Johannes Geiger, Produktion:
Viceland/VBS.TV), für die Reporter Manuel Möglich Themen ergründet,
die man in diesem Land nicht erwartet und die nur selten oder gar
nicht in den Medien beleuchtet werden. Dabei steht immer ein Ziel im
Vordergrund: mit Betroffenen zu sprechen, anstatt über sie. Die
zweite Staffel wird voraussichtlich von November an in ZDFneo zu
sehen sein.

Die ZDF-Nachrichtensatire "heute-show", die Oliver Welke seit 2009
im ZDF präsentiert, bewirbt sich um den Preis in der Kategorie Beste
Comedy (Redaktion: Stephan Denzer; Produktion: Prime Productions
GmbH).

In der Kategorie "Beste Unterhaltung Doku" ist die
ZDF/ORF-Koproduktion "Der Wettlauf zum Südpol: Deutschland gegen
Österreich" nominiert. Die fünfteilige Reihe wurde im März 2011 im
ZDF ausgestrahlt. Hundert Jahre nach der Südpol-Expedition von Scott
und Amundsen lieferten sich ein deutsches und ein österreichisches
Team einen Wettlauf ans südliche Ende der Welt. Für das deutsche Team
war unter anderen ZDF-Moderator Markus Lanz am Start (Redaktion:
Annette Tewes, Produktion: LOOPfilm GmbH/Interspot Film GmbH).

Die Preise werden am Sonntag, 2. Oktober 2011, im Kölner Coloneum
verliehen.



Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
Telefon: +49-6131-70-12120

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Datum: 21.09.2011 - 13:19 Uhr
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