Mit exklusiven VIP-Shuttle zur IAA
(ots) - Strahlende Gesichter, beste Laune:
Christine Mandler (22) und Johannes Hohmann (21) steigen aus dem
edlen Aston Martin Rapide, mit dem sie Tammy Haines (29),
Mitarbeiterin des Unternehmens, von zu Hause in Heuchelheim bei
Gießen abgeholt und zur IAA Pkw nach Frankfurt gefahren hat - ohne
allerdings die Höchstgeschwindigkeit von 295 km/h auszureizen. Der
Lack des Rapide leuchtet in "Hammerhead Silver", der Innenraum des
viersitzigen Sportwagens ist in "Obsidian Black" gehalten. Christine
Mandler und Johannes Hohmann haben am Hit Radio FFH-Gewinnspiel
teilgenommen - einer Kooperation mit dem VDA und Herstellern - und
kommen so in den Genuss des Shuttle im V12-Zylinder (6 Liter Hubraum,
470 PS).
"Das ist eine andere Welt", staunt Hohmann, der sonst einen
Kleinwagen fährt. Auch Christine Mandler ist von dem luxuriösen Aston
Martin begeistert: "Wir sind zum ersten Mal auf der IAA - und freuen
uns natürlich sehr, dass wir diese Premiere mit solcher Exklusivität
erleben dürfen." Nach einem Cappuccino in der Aston Martin-Lounge
starten die beiden ihren ausgiebigen IAA-Rundgang. "Wir waren
eigentlich überall - und mit dem Jeep sogar auf dem Offroad-Parcours
unterwegs. Besonders hat mich allerdings eine andere Probefahrt
beeindruckt - die mit dem Opel Insignia. Das ist eher unsere
Preisklasse und könnte mein nächster Wagen werden", sagt Hohmann am
späteren Nachmittag, kurz bevor das Paar wieder im Aston nach Hause
chauffiert wird. "Wir hatten sehr viel Spaß", ergänzte Christine
Mandler. Auch ihr gefällt der Insignia - und der Audi e-tron, der dem
R8 sehr ähnelt, aber "so leise wie ein Fahrrad fährt".
Bereits zwei Tage zuvor, am Samstag, war das erste Gewinnerpaar
des FFH-VIP-Spiels zur IAA chauffiert worden: Ulrich Nachtigall (56)
und seine Frau Hildegard (54) wurden von Volkswagen-Mitarbeiter
Henning Mindt (32) in einem Phaeton (V8-Benziner, 4,2 Liter Hubraum,
335 PS, 4-motion) mit "Deep Black"-Perleffekt-Lackierung und
Cameo-Ledersitzen "Sensitive Classic Style" von zu Hause in Gabesheim
bei Mainz abgeholt. Henning Nachtigall, der sonst einen Audi TT
Roadster fährt, war von der zugfreien 4-Zonen-Climatronic des
Phaeton, der Beinfreiheit im Fonds und dem exzellenten Fahrkomfort
der elektronisch geregelten Luftfederung beeindruckt: "Die Qualität
ist herausragend bis ins kleinste Detail." Auf der IAA war Ulrich
Nachtigall vor allem von den Elektrofahrzeugen fasziniert: "Ich
denke, das wird der nächste Planungsschritt sein. Wenn die Firma, für
die ich arbeite, etwas für CO2-Minderung tun will, sollte sie gerade
bei der Firmenwagenflotte auch auf Elektroautos setzen. Für mich war
der Opel Ampera mit Range-Extender ganz klar das Highlight dieser
IAA." Ulrich und Hildegard Nachtigall wollen in den nächsten Tagen
noch einmal zur IAA kommen: "Der Samstag war sehr spannend - aber er
war auch sehr gut besucht. An den Wochentagen in den frühen
Abendstunden ist es nicht ganz so voll, das werde ich nutzen."
Übrigens: In den nächsten Tagen kommen noch drei weitere
Gewinner-Paare in den Genuss des FFH-VIP-Shuttles - mit ebenfalls
hoch exklusiven Fahrzeugen: BMW 650i Cabrio (mit 409 PS nicht nur ein
schnelles, sondern auch ein elegantes Oberklasse-Cabrio), Porsche
Panamera S Hybrid (Parallel-Full-Hybrid-Antrieb mit 3-Liter-V6-Motor
mit Elektromaschine, 380 PS) und dem Opel Ampera, dem ersten
Serienauto mit Range-Extender. Über die glücklichen Gewinner
berichtet zudem FFH live und "on air".
Pressekontakt:
Eckehart Rotter
VDA/Abteilung Presse
Tel.: +49 30 897842-120
Mail: rotter(at)vda.de
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Datum: 19.09.2011 - 19:04 Uhr
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