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Servus! Hannover freut sich auf den BesuchÖsterreichs beim 21. Internationalen Feuerwerkswettbewerb

ID: 474231

(LifePR) - Wenn am 10. September das österreichische Pyrotechnik-Team "Pyrovision" beim 21. Internationalen Feuerwerkswettbewerb sein Können unter Beweis stellt, kommen Fans der Feuerwerkskunst wieder voll auf ihre Kosten. Das Rahmenprogramm mit "Barocker Reitkunst nach Wiener Schule" begeistert außerdem auch Pferdeliebhaber.
Weiße Lipizzaner, die sich vor verschlungenen Bosketten zu einer Levade aufbäumen, Herren in barocker Uniform, die mit ihren Pferden eine anmutige Piaffe reiten - und schwarze Friesen, die in einer Kapriole durch die Luft zu schweben scheinen: Die Herrenhäuser Gärten werden diesen Sonnabend zur Hofreitschule.
Bevor das österreichische Pyrotechnik-Team "Pyrovison" um 21.30 Uhr mit einer ausgefeilten, künstlerischen Feuerwerkschoreographie den Himmel über Herrenhausen in ein leuchtendes Meer aus Farbe verwandelt, zieht das Programm des Instituts für Klassische Reiterei Hannover e.V. unter der Leitung von Richard Hinrichs die Gäste in seinen Bann. Mit rund 70 Pferden, unter ihnen Friesen, Lipizzaner, Andalusier, Knappstrupper und Haflinger, zeigen die Reiter des Vereins in historischen Kostümen aus dem 18. Jahrhundert die barocke Reitkunst nach Wiener Schule in all ihren eleganten Facetten.
Am westlichen und östlichen Halbmond im Großen Garten erwartet die Besucher in unterschiedlichen, circa 15 bis 20 Minuten langen Blöcken eine elegante Show mit anspruchsvollen Elementen aus der klassischen Reitkunst wie Piaffen, Pirouetten, Courbetten oder Kapriolen. Fast könnte man meinen, zu Gast in der Spanischen Hofreitschule in Wien zu sein - schließlich arbeitet das Institut für Klassische Reiterei Hannover eng zusammen mit dem früheren Leiter der Spanischen Hofreitschule, General Prof. Kurt Albrecht. Bei einer Haflinger-Quadrille und einer Dressur-Einlage von einer Isländer-Gruppe zeigen die etwas kleineren Pferde, dass Großes in ihnen steckt. Doch es muss nicht beim Zuschauen bleiben: An der Sternfontäne lädt das beliebte Ponyreiten zum Mitmachen ein.




Für noch mehr österreichisches Flair sorgt das länderspezifische Rahmenprogramm: Poetisch und spielerisch werden die Besucher von den Running Faces und ihrem kuriosen Gespann am Haupteingang begrüßt. Die Salonmusik von Melange verbreitet mit schwungvollem Walzer und bekannten Operetten-Melodien gemütliche Wiener-Caféhaus-Atmosphäre auf der Probenbühne, und im Gartentheater entführt Alpcologne mit drei Alphörnern und einer Frauenstimme kreativ und witzig in einen Kosmos aus globalen Klängen und musikalischen Abenteuern.
Mit Wiener Charme servieren die Kellner Albert und Elli Magie, Jonglage, Tanz und Mozartkugeln, und ein echtes Wiener Würstchen ist auf der Suche nach dem richtigen Senf. Die schrille Flying Crew hat ihr Flugzeug verpasst - und bittet lautstark um Hilfe. Zauberhafte Lichtgestalten leuchten in der Dämmerung wie aus einer anderen Welt, und aus den Tiefen österreichischer Wälder scheinen wundersame Waldwesen entsprungen zu sein. Ein liebenswerter Drache ist mindestens so neugierig wie die Besucher und speit kräftig Feuer in den Abendhimmel. Das Land der Drachen und Elfen lernen Kinder beim Theater auf der Kinderwiese kennen; hier können sie sich auch mit Basteln und Zirkus zum Mitmachen die Wartezeit bis zum Feuerwerk vertreiben. Bei der Show Bizarr an der Freitreppe werden Kinderwagen zu Rennautos und Zuschauer zu Akteuren. Das Theater Leela aus Österreich unterhält hier mit burlesker Comedy.
Und um 21.30 Uhr heißt es dann: Bühne frei für das Feuerwerk von "Pyrovision". Der Leiter des 1996 in Salzburg gegründeten Teams, Christian Czech, bastelt bereits seit vielen Monaten an seinem Programm. Bei den Schweden aus Göteborg im Mai war er im Publikum - und hat danach sein Konzept noch einmal komplett überarbeitet. "Hannover zählt zu den bekanntesten und renommiertesten Feuerwerks-Wettbewerben auf der Welt und ist aufgrund seiner barocken Gärten, die auch ins Feuerwerks-Konzept mit einbezogen werden sollen, für jeden Pyrotechniker reizvoll", erklärt Czech. So hat das weltweit agierende Unternehmen, das schon zahlreiche internationale Preise gewonnen hat, wie etwa 2005 und 2006 in Knokke und Deurne (Belgien), 2008 in Chantilly (Frankreich) oder den "Prix Special" in Cannes im Jahre 2009, einige Überraschungen im Gepäck.
Darunter sind auch spannende Neuheiten: "Um dem Feuerwerk eine frische Note zu verleihen, werden wir einige Effekte von Hebebühnen zünden", verrät Czech. 2006 hatte sein Team beim Internationalen Feuerwerkswettbewerb mit einem künstlerischen Konzept und vorwiegend klassischer Musik den 3. Platz belegt. Dieses Mal präsentiert "Pyrovision" eine moderne Zusammenstellung seiner besten Stücke.
"Wir werden unser Bestes geben, um in Hannover zu gewinnen, schließlich ist es für jeden Pyrotechniker eine Referenz, sich mit den Besten der Welt zu messen", sagt Czech.
Ob letztlich jedoch die Österreicher, oder aber die Schweden, die Franzosen, die Spanier oder die Mexikaner als Sieger aus dem diesjährigen Wettbewerb hervorgehen, entscheidet eine zehnköpfige Jury. Zu ihr zählen beispielsweise Experten wie Georg Alef, Chefpyrotechniker der Weco Pyrotechnische Fabrik GmbH, Gabriele Robbert von der Bundesanstalt für Materialforschung, Anke Lohmann von der Deutschen Event Akademie GmbH oder der Vorsitzende des Deutschen Sprengverbandes, Jörg Rennert. Entscheidungsgrundlage für die Fachjury sind die Wettbewerbsbedingungen des Internationalen Feuerwerkswettbewerbs - und die sind klar definiert. So dauert das Feuerwerk insgesamt rund 25 Minuten und beinhaltet einen etwa vierminütigen Pflichtteil. Bevor die Feuerwerkskünstler in der Kür ihrer Kreativität freien Lauf lassen können, schießen sie in diesem Jahr eine Feuerwerkschoreographie zur Ouvertüre von "Die Zauberflöte" von Wolfgang Amadeus Mozart.
Bei ihrer Inszenierung sollen sich die Pyrotechniker an dem barocken Garten orientieren. Die Mindestanzahl der Bodenelemente ist festgelegt; ansonsten jedoch sind der Kreativität, der Musikauswahl und der Bildersprache nur wenige Grenzen gesetzt. Die Jury bewertet unter anderem die handwerkliche Realisierung, die Fehlerfreiheit, die Qualität, die Vielfalt der Elemente und die Synchronität des Feuerwerks mit der Musik. Das österreichische Team ist nach Schweden, Frankreich und Spanien das vierte Team, das beim 21. Internationalen Feuerwerkswettbewerb antritt. Das Schlussfeuerwerk bestreiten am 24. September die mexikanischen Pyrotechniker von "Pirotecnia Reyes".
Die pro Veranstaltung auf jeweils 10.000 Stück limitierten Eintrittskarten für den Internationalen Feuerwerkswettbewerb sind bei der hannoverschen Tourist Information, Ernst-August-Platz 8, sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen für 16,50 Euro (ermäßigt 13,50 Euro) erhältlich. An der Abendkasse kosten die Karten regulär 19 Euro und ermäßigt 15 Euro. Die Familienkarten für zwei Erwachsene und zwei Kinder sind für 44 Euro ausschließlich in der Tourist Information sowie an der Abendkasse erhältlich. Jedes weitere Kind kann zum Sonderpreis von 8 Euro dabei sein.
Alle Eintrittskarten gelten am Veranstaltungstag ab drei Stunden vor Beginn bis Betriebsschluss als Fahrausweis im GVH.
Die Tickethotline lautet: +49 (511) 12345-123
Für alle, die den Internationalen Feuerwerkswettbewerb mit einem Übernachtungsbesuch in Hannover verbinden wollen, hat die Hannover Marketing und Tourismus GmbH (HMTG) ein spezielles Erlebnispaket geschnürt. Neben einer Übernachtung im 3- oder 4-Sterne-Hotel beinhaltet "Hannover Explosiv" eine Karte für den Feuerwerkswettbewerb am Wunschtermin. Je nach Hotelkategorie ist das Erlebnispaket für 69 Euro oder 79 Euro pro Person buchbar.
Weitere Informationen und Fotos zur redaktionellen Verwendung finden Sie unter: www.hannover.de/feuerwerk

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Datum: 05.09.2011 - 15:15 Uhr
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