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Über 30 Prozent der Deutschen können Produktgarantien nicht nutzen / Kassenzettel weg oder unleserli

ID: 466692

(ots) - Ohne Kassenzettel keine Garantie oder
Gewährleistung - vor dieser Situation standen bereits über ein
Drittel der Bundesbürger. 300 Verbraucher wurden im Rahmen einer
Studie dazu vor deutschen Elektronikmärkten in verschiedenen Regionen
befragt. 36 Prozent der im Rahmen des "Reposito-Reports" Befragten
mussten innerhalb der letzten 24 Monate die Kosten für eine
Garantiereparatur selber tragen. "Mit dieser hohen Zahl hatten wir
selber kaum gerechnet. Das ein Kassenzettel im Zeitalter von
e-Tickets antiquiert ist, liegt auf der Hand - das aber daraus auch
Schaden entstehen kann, ist verbraucherunfreundlich", kommentiert
Philipp Hartmann, Gründer von Reposito. Das Unternehmen bietet mit
einer Smartphone-App erstmals einen elektronischen und unverlierbaren
Kassenzettel (www.reposito.com). Nutzer von iPhone 4 und 3GS können
die kostenlose App bereits nutzen, in wenigen Wochen wird auch
Android als Plattform abgedeckt.

Schuhkartons und andere Kisten stehen bei den Bundesbürgern hoch
im Kurs: 41 Prozent der 300 Befragten lagern dort Kassenzettel - nur
24 Prozent pflegen einen Ordner mit den Daten. Vor einem Risiko
schützt das dennoch nicht: dem völligen Ausbleichen des
kostengünstigen Thermopapiers, auf dem viele Elektronikmärkte oder
andere Geschäfte die Kassenzettel drucken. Eine Kopie kann schützen -
doch knapp 70 Prozent ist dieser Aufwand einfach zu hoch. Reposito
macht sich zum Schutz vor diesem Prozess die eingebaute
Smartphone-Kamera zunutze: Der originale Kassenzettel wird
fotografiert, der Barcode mit der Handycam gescannt. Damit sind die
relevanten Daten gespeichert, der Garantiezeitraum kann per Hand
ergänzt werden, falls abweichend. Und genau das entspricht auch dem
Kundenwunsch: 48 Prozent der Befragten würden einen digitalen
Kassenzettel bereits direkt beim Händler akzeptieren, weitere 40




Prozent wünschen sich noch eine Papierform zusätzlich.

Um auch im Fall eines defekten oder neuen Smartphones geschützt zu
sein, wird der Datenbestand synchronisiert. "Das ist ähnlich eines
Terminkalenders, der sich zwischen Handy und Laptop synchronisiert -
nur lagern wir die Daten auf unseren sicheren Servern", beschreibt
Hartmann. Jederzeit kann der Nutzer über das Smartphone oder in
wenigen Wochen auch über den PC-Browser auf die Daten zugreifen. Eine
Papierkopie ist ebenfalls möglich - die gespeicherten Bilder des
Kassenzettels können auch ausgedruckt werden. Dabei entspricht der
elektronische Kassenzettel nicht nur dem Verbraucherwunsch, sondern
auch den rechtlichen Rahmenbedingungen: Auch die Stiftung Warentest
bestätigte mehrfach die Rechtswirksamkeit eines so konservierten
Kassenzettels. Und im Supportfall bietet die Reposito-App noch mehr:
Ob Hotline-Telefon des Herstellers oder weitere Informationen, alles
steht per Smartphone-App sofort zur Verfügung.

Reposito (www.reposito.com) ermöglicht über eine kostenlose
Smartphone-App (zunächst für iPhone) die Digitalisierung, Speicherung
und Verwaltung von Kassenzetteln. Zur Nutzung der gesetzlichen
Gewährleistung oder von Händler-Garantien stehen damit die wichtigen
Beleg-Informationen jederzeit in einem Online-Archiv zur Verfügung.
Mit dem Smartphone wird der Papier-Kassenbeleg fotografiert und der
Barcode gescannt. Neben der Verwaltung der Daten und der Möglichkeit
zum Ausdruck können über die App von Reposito auch
Garantieverlängerungen oder Schutzbriefe zu besonderen Konditionen
abgeschlossen werden.



Pressekontakt:
Weitere Informationen: reposito GmbH, Haid-und-Neu-Straße 7, 76131
Karlsruhe, Tel. 0721/50060913, E-Mail: info(at)reposito.com, Web:
www.reposito.com

PR-Agentur: euro.marcom pr, Tel. 0611/973150, E-Mail: team(at)dripke.de

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Datum: 24.08.2011 - 09:55 Uhr
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