Diabetes: Richtiges Schuhwerk schützt vor Fußamputationen

(ots) -
Noch 2005 mussten rund 28.000 Diabetiker miterleben, wie ihnen die
Füße amputiert wurden. Dabei ließen sich viele Amputationen durch
geeignetes Schuhwerk vermeiden. Zwar erkrankt nicht jeder Mensch mit
Diabetes an den Folgebeschwerden, doch ist es ratsam, mit wachen
Augen durch das Leben zu gehen, um zu verhindern, dass die meist
bedrohlichen Spätfolgen auftreten.
Menschen mit Diabetes haben es mit ihren Füßen nicht leicht. Durch
den möglichen Verlust der Sensibilität verlieren sie auch das Gespür
für das Wohlbefinden ihrer Füße. Gefährlich schmerzlos büßen sie
Bewegungsfreiraum ein. So wird beispielsweise eine Druckstelle in zu
engem Schuhwerk durch die Nervenstörung nicht mehr wahrgenommen.
Unbemerkt kann sich daraus eine offene Fußwunde entwickeln und im
schlimmsten Fall so dramatisch entzünden, dass ein Teil des Fußes
amputiert werden muss.
Ungeeignetes, zu enges Schuhwerk verursacht über 75 Prozent aller
Fußwunden. Dabei belegen Studien: Das sogenannte "Diabetische
Fußsyndrom" muss keine unglücksselige Folgekomplikation der
Zuckerkrankheit sein. Ein speziell schützendes Schuhwerk besitzt die
Eigenschaften den Fuß vor Druckstellen und Verletzungen zu schützen.
Doch: Auf seine geliebten Straßenschuhe verzichten zu müssen,
fällt nicht jedem Menschen mit Diabetes leicht. Und trotzdem wird
sich die Entscheidung lohnen. Denn ist ein Fuß erstmal verloren,
verliert man vielmehr als ein Körperteil.
Die Orthopädie(schuh)techniker haben meist ein umfangreiches
Sortiment an speziellen konfektionierten Schutzschuhen. So auch die
LucRo Schuhkollektionen classic und kinetic des Familienunternehmens
Schein Orthopädie Service. Als eine der wenigen konfektionierten
Spezialschuhe besitzen sie nicht nur ein elegantes, modernes Design -
sie sind vor allem eine gesetzliche Kassenleistung. Das heißt: Für
den Schuh tragen die gesetzlichen Krankenkassen den finanziellen
Aufwand, ausgenommen des gesetzlichen Eigenanteils.
Um diese vorbeugende Leistung in Anspruch zu nehmen, empfiehlt
sich zuerst der Besuch eines Arztes. Neben dem klassischen Hausarzt,
der diese Schuhe verschreiben darf, berät fachspezifisch ein
Diabetologe. Dieser überprüft die Gesundheit der Füße. Besteht
Notwendigkeit zum Handeln, erhält der Patient ein Rezept. Mit diesem
sucht er sich seinen passenden LucRo Schuh bei einem
Orthopädie(schuh)techniker aus.
Weiterführende Informationen erhalten Interessierte oder
betroffene Menschen mit Diabetes über die firmeneigene Produktseite
http://www.lucro.de oder unter http://www.diabetes-deutschland.de
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Datum: 13.07.2011 - 09:00 Uhr
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