Personallogistik bietet Firmen, aber auch Leiharbeitern manchen Vorteil
(IINews) - Unter Leiharbeit bezeichnet man das Überlassen eines Arbeitgebers, des Personalverleihers, von seinem Mitarbeiter, dem Leiharbeiter, an eine dritte Partei, den Endkunden, der diesen befristet oder zeitlich fristlos beschäftigt. Zeitarbeit Deutschland hat sich innerhalb der vergangenen Jahrzehnte zu einem häufigen Anstellungs- und Personalmodell unter den Firmen entwickelt, hier kann man sich informieren. Doch auch Zeitarbeitsnehmer können von Zeitarbeit profitieren, denn sie lernen die verschiedensten Branchen und Tätigkeitsfelder kennen, haben gleichzeitig die Möglichkeit, ihre Talente und ihre beruflichen Interessen realistischer zu definieren. Die Registrierung über die vielen Zeitarbeitsfirmen in Deutschland erfolgt überaus unbürokratisch und leicht: Nach einer kurzen Wartezeit finden die beauftragten Personalvermittler in der Regel eine erste Stelle, die zu dem Arbeitssuchenden passen könnte. Personalvermittlung gibt es aufgrund der großen Bekanntheit der Leiharbeit in großer Menge. Ein gewöhnlicher Prozess von der Bewerbung bis zur zeitlich begrenzten Einstellung sieht so aus, dass am Anfang ein Zeitarbeitsunternehmen über die Jobagentur oder mittels Eigeninitiative ausgesucht und diesem anschließend eine Bewerbung zugesandt wird. Das verleihende Unternehmen verhandelt zur gleichen Zeit mit potentiellen Unternehmen und generiert durch entsprechendes Verhandlungsgeschick in Hinsicht auf den Stundenlohn ihren Ertrag. Die Person, die in Leiharbeit tritt, verdient einen Arbeitslohn über den Lohnarbeitsvertrieb hinaus und bestimmt derweil selbständig, ob er oder sie mit dem angebotenen Stundenlohn, welcher ausgehandelt wurde, einverstanden ist. Der Hauptvorteil für den Entleiher liegt darin, dass man, im Gegensatz zu einem Auftraggeber, durch die Zeitarbeit eine Weisungsbefugnis gegenüber dem Arbeitnehmer der Vermittleragentur erhält. Diese Art der Anstellung gilt auch als derart beliebt, da der Arbeitgeber stets bloß an befristete Arbeitsverträge gebunden ist und somit in wirtschaftlich schlechteren Zeiten ohne große Kompensation dem Leiharbeiter kündigen kann. Das ist zudem der entscheidene Vorteil zur der Teilzeitarbeit, bei Mitarbeiter einer Firma eine minimierte Arbeitszeit haben, beispielsweise bei einer Familie. Sie sind in Bezug auf das Arbeitsverhältnis Vollzeitarbeitnehmern gleichgestellt, können folglich nicht so überraschend eine Kündigung ausgehändigt bekommen.
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Datum: 02.07.2011 - 22:53 Uhr
Sprache: Deutsch
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Meldungsart: Fachartikel
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 02.07.2011
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