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Deutsche Verkehrssünder

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Laut einer Umfrage von Auto Europe kassierte fast jeder Deutsche einen Strafzettel

(LifePR) - Schnell mal auf's Gas oder falsch geparkt: Zuhause halten sich die Deutschen nicht an die Verkehrsregeln. Dies besagt zumindest eine aktuelle Internet-Umfrage des weltweit tätigen Mietwagenbrokers Auto Europe zum Thema "Strafzettel". Im Inland haben 91 Prozent in den letzten 12 Monaten mindestens einen Strafzettel bekommen. 39 Prozent, also weniger als die Hälfte der befragten Autofahrer, wurden im Ausland schon mal verkehrstechnisch auffällig.
Autofahrer im Inland - keine Handys beim Fahren
82 Prozent erhielten ein Knöllchen mit dem eigenen Fahrzeug. Bei Mietwagen sind die Deutschen eher vorsichtig. Nur 13 Prozent bekamen einen Strafzettel mit einem Urlaubsauto. Fünf Prozent achten weder mit dem eigenen noch mit dem Mietauto auf die Verkehrsregeln. Zu den häufigsten Verkehrsdelikten gehören Falschparken mit 57 Prozent und zu schnelles Fahren mit 33 Prozent. Überraschenderweise wurden nur zwei Prozent beim Telefonieren während des Autofahrens erwischt.
Knöllchen-Alarm im Ausland - gleich bezahlen lohnt sich
Während des Urlaubs im Ausland müssen die Deutschen sich nicht beeilen und lassen es deswegen gemütlich angehen. Die Gründe für eine Verwarnung im Ausland sind Falschparken mit 25 Prozent und überhöhte Geschwindigkeit mit 12 Prozent. Kein einziger der Befragten verbuchte eine Ordnungswidrigkeit wegen Telefonierens am Steuer. Warum die Deutschen sich im ausländischen Verkehr zu benehmen wissen, könnte auch daran liegen, dass Verkehrssünden im Ausland wesentlich härter bestraft werden als bei uns. Zum Beispiel kostet Telefonieren am Steuer in Italien ab 155 Euro aufwärts. In Deutschland wird dieses Delikt mit "nur" 40 Euro plus einem Punkt bestraft. In Spanien gibt es für Ordnungswidrigkeiten wie überhöhte Geschwindigkeit ab 60 km/h zu schnell sogar Haftstrafen von mindestens drei Monaten.
Seit Anfang des Jahres können Strafzettel aus EU-Staaten auch in Deutschland vollstreckt werden. Die Zahlungsaufforderung inklusive Verwaltungsgebühren wird dann direkt an den Wagenhalter geschickt. Detlef Hoffmann, Geschäftsführer des Mietwagenbrokers Auto Europe, empfiehlt in anderen Ländern sofort an Ort und Stelle zu bezahlen: "Verkehrssünder, die im Ausland mit dem Mietwagen unterwegs sind, riskieren darüber hinaus weitere Gebühren, wenn Strafzettel über die Autovermietung an sie weitergeleitet werden müssen."





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Bildmaterial steht unter www.comeo.de/autoeurope.de zum Download zur Verfügung. Das Copyright liegt entweder bei dem in der Bildunterschrift genannten Fotografen oder bei Auto Europe. Der Abdruck ist honorarfrei.
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Bereitgestellt von Benutzer: LifePR
Datum: 30.06.2011 - 12:43 Uhr
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