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Das Smartphone auf Reisen - Kostenfalle mobiles Internet im Ausland

ID: 426830

(ots) - Im Urlaub wollen viele Smartphone-Besitzer auf ihr
Handy nicht verzichten. Auch das Notebook wird gern mit auf Reisen
genommen. Wer mit den Geräten auch im Ausland nicht auf das
Surfvergnügen verzichten möchte, sollte sich vorher genau über die
damit verbundenen Kosten informieren, rät das Verbraucherportal
handytarife.de.

Durch Tablet, Smartphone oder das Notebook mit Surfstick ist das
mobile Internet für viele Nutzer inzwischen zur
Selbstverständlichkeit geworden und entsprechend immer dabei. E-Mails
abrufen, Videos schauen, den Wetterbericht checken oder das
Facebook-Profil aktualisieren - der mobile Internetzugang ist kaum
noch wegzudenken. Kein Wunder also, dass viele Verbraucher auch in
den Ferien online sein möchten. Doch gerade im Ausland kann das
mobile Surfen hohe Kosten verursachen.

Warum ist Internet-Surfen im Ausland so teuer?

"Die Internetverbindung wird im Ausland nicht über den deutschen
Provider hergestellt, mit dem man einen Mobilfunkvertrag
abgeschlossen hat" erklärt Jörn Wolter, Experte vom unabhängigen
Internetportal www.handytarife.de . "Die Einwahl erfolgt stattdessen
über das Funknetz eines Anbieters im Urlaubsland, und dabei fallen
andere, in der Regel wesentlich höhere Kosten an als in der Heimat".

Kostenbremse innerhalb der EU

Daten-Roaming (von englisch "to roam": umherwandern,
umherstreunen) kann schnell sehr teuer werden. "Innerhalb der
Europäischen Union ist der Nutzer dabei noch verhältnismäßig gut
abgesichert" erläutert Wolter. "Bevor ein Rechnungsbetrag von 59,50
Euro erreicht wird, erhält der Nutzer eine Nachricht. Dann muss er
entscheiden, ob er weiter surfen möchte. Sonst wird die
Internetverbindung gekappt". Erst wenn der Nutzer die Verbindung
erneut freischaltet, kann weiter gesurft werden. Alternativ kann man




sich bei seinem Anbieter selbst auf ein bestimmtes Datenvolumen
festlegen lassen, welches nicht überschritten werden kann.

Kostenfalle ohne Vorwarnung außerhalb der EU

Wesentlich kostspieliger kann es beim Daten-Roaming außerhalb der
EU werden. "Wer das mobile Internet in Staaten wie der Türkei oder
auch in den USA oder Kanada nutzt, muss kräftig in die Tasche
greifen" warnt Jörn Wolter. "Und das ohne Vorwarnung, denn eine
warnende Kostensperre gibt es hier nicht". So kann es im Extremfall
passieren, dass Verbraucher nach der Rückkehr von einem
Auslandsaufenthalt extrem hohe Rechnungen, teilweise im vierstelligen
Bereich, erhalten. "Bei den derzeitigen Tarifen für Datenverbindungen
im Ausland kann alleine das Versenden eines kleinen Bildes per E-Mail
mehrere Euro kosten" warnt Wolter.

Günstig surfen im Urlaub

Der Download großer Datenmengen sollte im Ausland generell
vermieden werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich
alternativ auch eine ausländische Prepaid-Karte kaufen und diese in
seinem Mobiltelefon oder im Surfstick für das Notebook verwenden. Auf
diese Weise surft man kostengünstig zu einem Tarif, den auch
Einheimische nutzen. "Dies lohnt jedoch nur für diejenigen, die
länger oder öfter ins Ausland reisen bzw. auf Internet und E-Mail
nicht verzichten können" rät Experte Wolter. Alternative kann es sich
lohnen, Roaming-Angebote des eigenen Anbieters zu erfragen. "Reisende
können sich alternativ auch in Hotspots von Internet-Cafes oder der
Hotel-Lobby einloggen und dort surfen" gibt Wolter Urlaubern als
zusätzlichen Tipp mit.

Durch einfache Maßnahmen lässt sich eine hohe Handy-Rechung
vermeiden. Weitere Tipps zum Daten-Roaming im ausführlichen Ratgeber
unter: http://www.handytarife.de/index.php?daten-roaming

handytarife.de - Die Tarifexperten

Mit mehr als zwölfjähriger Erfahrung zählt handytarife.de zu den
führenden Online-Portalen im Telekommunikationsbereich. Weitere
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Pressekontakt:
Jörn Wolter, Leiter Kommunikation & PR
handytarife.de / Bo-Mobile GmbH
Trierer Str. 70-72, 53115 Bonn
Tel.: 0228-909074-13
E-Mail: joern.wolter(at)bo-mobile.com

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Datum: 19.06.2011 - 12:00 Uhr
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