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Ortsumgehungen wichtiger als Querungshilfen für Tiere

ID: 417876

(LifePR) - Straßen- und Schienenwege zerschneiden zunehmend Landschaften und Tierreviere. Beim Wechsel zwischen ihren gewohnten Plätzen kommen jährlich unzählige Wildtiere - Hochwild, Niederwild und Amphibien - im Verkehr unter die Räder.Aber auch Menschen sind betroffen: Fast jeden zehnten Tag stirbt auf Deutschlands Straßen ein Kraftfahrer nach einem Zusammenprall mit einem Tier oder nach einem Ausweichmanöver; pro Tag erleiden im Durchschnitt zehn Menschen Verletzungen durch Wildunfälle. Spezielle Unterführungen und so genannte Grünbrücken an Straßen und Schienen sollen die Zusammenstöße zwischen Tier und Mensch verringern helfen. Querungshilfen sind auch dazu da, negative Folgen für die genetische Vielfalt wegen der zunehmenden Landschaftszerschneidung abzumildern.Derzeit sind nach Auskunft von Verkehrsstaatssekretär Andreas Scheuer 18 Grünbrücken in Planung oder bereits im Bau. Bei einer Befragung durch Abgeordnete im Bundestag am 25. Mai ließ er jedoch keinen Zweifel daran, dass er den Bau von Grünbrücken eher für nachrangig hält - wie sein Minister übrigens auch. Scheuer sprach von einem deutlichen Nachhol- und Sanierungsbedarf bei normalen Straßenbrücken, bei der Engpassbeseitigung und bei der Stauvermeidung; Spielräume für "Luxusprojekte" sehe er nicht. Es würde auch noch manche Umgehungsstraße fehlen, die wegen der Sparzwänge bislang nicht gebaut werden konnte. Ein als Entwurf vorliegendes Bundesprogramm listet eine Reihe von Wiedervernetzungsabschnitten in Deutschland auf, in die mittel- und langfristig Querungshilfen eingebaut werden sollen. In welchem Umfang und wann solche Projekte finanziert werden können, sei "derzeit noch völlig offen", sagte der Staatsekretär den Abgeordneten.

Der Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. mit Sitz im fränkischen Bad Windsheim ist Deutschlands einziger Auto- und Reiseclub.Von hier aus betreut der ARCD seine rund 100.000 Mitglieder individuell und rund um die Uhr - mit eigener, permanent besetzter Notrufzentrale und 1.400 Pannenhelfern allein in Deutschland. Im europäischen Ausland arbeitet der ARCD mit den dort etablierten Assisteuren und Versicherern zusammen. Neben umfassenden Schutzbriefleistungen und der Unterstützung durch einen speziellen Clubhilfe-Fonds bietet der ARCD seinen Mitgliedern vielfältige und exklusive touristische Leistungen. Als Gründungsmitglied des 2007 aus der Taufe gehobenen Verbundes Europäischer Automobilclubs EAC engagiert sich der ARCD zudem aktiv in allen Fragen der Verkehrspolitik und Verkehrssicherheit im Sinne seiner Mitglieder. Diese informiert der Club mit der Zeitschrift "Auto&Reise" unterhaltsam und kompetent über alles Wissenswerte rund um die Titelthemen des Magazins.





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Bereitgestellt von Benutzer: LifePR
Datum: 01.06.2011 - 15:08 Uhr
Sprache: Deutsch
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