Sport und Fun auf Borkum
Als Badeort ist Borkum schon seit 1830 anerkannt. Von zahlreichen Touristen wird die Nordseeinsel als Kur- und Erholungsort sehr geschätzt und immer wieder gern aufgesucht. Doch Borkum bietet auch für Urlauber, die es sportlich und aktiv mögen, ein reichhaltiges Angebot. Als Betreiber von Jörg's Fahrradverleih trifft Jörg Wahnschaff regelmäßig auf Kunden, die die Insel aktiv erleben möchten.
(IINews) - Borkum ist nicht nur ein idyllischer Erholungsort, sondern auch Austragungsort für nicht ganz alltägliche Sportarten. Am Nordstrand ist beispielsweise ein ganzer Bereich extra für Drachenflieger ausgewiesen. Hier tummeln sich Jung und Alt mit den bunten Fluggeräten. Höhepunkt für den Drachensport bildete das jährliche Drachenfest, das Ende August stattfindet. Dabei versammeln sich Drachensport-Begeisterte aus aller Welt, um ihre Groß- und Lenkdrachen zur Schau zu stellen und natürlich auch steigen zu lassen.
Wer lieber selber durch die Luft gleitet, muss bei seinem Borkum-Urlaub auch darauf nicht verzichten und kann dies beim Fallschirmspringen tun. Auch Urlauber, die noch keine Erfahrung mit diesem Extremsport haben, können sich durch einen erfahrenen Trainer auf ihren ersten Sprung vorbereiten und dann Borkum aus luftiger Höhe erleben.
Beim Geocaching handelt es sich um einen neuen Trendsport, der auf das sogenannte „Letterboxing“ zurückzuführen ist. Dies wird wiederum bereits seit den 1850er Jahren in England mit Begeisterung ausgeübt und ist im Grunde der Ursprung der Schnitzel-Jagd. Die GPS-Schnitzeljagd wird auf Borkum organisiert durch den Kur- und Touristikservice organisiert und bietet Urlaubern eine etwas eine Möglichkeit, die Insel zu erkunden. Ziel ist es, den sich an einer durch GPS-Koordinaten ausgewiesenen Stelle befindlichen Schatz zu finden.
Der östliche Bereich des Nordstrands ist über einige Quadratkilometer für Kitebuggys freigegeben. Wer über eine Kitebuggy-Lizenz verfügt, hat dort mit seinem Wind-betriebenem Dreirad freie Fahrt. Interessenten können die Sportart auf Borkum auch neu erlernen und die international anerkannte Lizenz, die zum Ausüben der Sportart berechtigt, erwerben.
Bekannter noch als das Kitybuggy-Fahren ist das Kitesurfing. Auch hierfür bietet die Insel Borkum optimale Rahmenbedingungen. Hierbei wird das Surfboard von einem Drachen gezogen, sodass der Sportler quasi übers Wasser gleitet und wesentlich höhere Sprünge ausführen kann als beim gewöhnlichen Windsurfen.
Wer es lieber etwas ruhiger mag, aber die Nordseeinsel nicht wandernd erschließen möchte, für den ist das Fahrrad das beste Fortbewegungsmittel. Insgesamt 120 km ausgewiesene Radwege laden zu ausgiebigen Touren entlang an Deichen und Dünen. Dank Jörg's Fahrradverleih brauchen Besucher kein eigenes Rad mit auf die Insel zu bringen. Jörg Wahnschaff bietet exzellente Fahrräder für entspannte Touren. Auch für Informationen über die Radstrecken und über die Bereiche, in denen das Radfahren nicht erlaubt ist, steht Jörg Wahnschaff gern zur Verfügung.
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Datum: 30.05.2011 - 11:22 Uhr
Sprache: Deutsch
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