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HSBC Trinkaus steigert Betriebsergebnis und Gewinn

ID: 403408

(ots) - Betriebsergebnis steigt um 12,4 % auf 60,0 Mio.
Euro (Vorjahr: 53,4 Mio. Euro)

- Jahresüberschuss vor Steuern erhöht sich um 14,7 % auf 63,1 Mio.
Euro (Vorjahr: 55,0 Mio. Euro)
- Provisionsergebnis nimmt um 9,6 % auf 95,5 Mio. Euro zu
(Vorjahr: 87,1 Mio. Euro)
- Zinsüberschuss wächst um 6,7 % auf 33,3 Mio. Euro (Vorjahr: 31,2
Mio. Euro)
- Handelsergebnis steigt um 6,6 % auf 43,9 Mio. Euro (Vorjahr:
41,2 Mio. Euro)

HSBC Trinkaus kann im ersten Quartal 2011 erneut ein
bemerkenswertes Ergebnis präsentieren. So steigerte die Bank ihr
Betriebsergebnis um 12,4 % auf 60,0 Mio. Euro (Vorjahr: 53,4 Mio.
Euro). Der Jahresüberschuss vor Steuern erhöhte sich um 14,7 % auf
63,1 Mio. Euro (Vorjahr: 55,0 Mio. Euro). Diese Entwicklung ist auf
das unverändert erfolgreiche Geschäftsmodell der Bank zurückzuführen.
Mit seiner klaren Ausrichtung auf die Zielgruppen "Vermögende
Privatkunden", "Firmenkunden" und "Institutionelle Kunden",
unterstützt von einem risikobewussten Handel, bewährt es sich gerade
in unsicheren Zeiten. Die enge Einbindung in die kapitalstarke und
weltweit vernetzte HSBC-Gruppe stärkt die kundenorientierte
Ausrichtung der Bank weiterhin nachhaltig. Zudem werden in dem
Resultat erste Erfolge der beschleunigten Wachstumsstrategie
sichtbar, mit der die Bank ihre Marktanteile in allen Segmenten
signifikant steigern möchte. Mit der Bestätigung des
Langfrist-Emittentenratings "AA" im April 2011 besitzt HSBC Trinkaus
weiterhin das beste Fitch-Rating einer privaten Geschäftsbank in
Deutschland.

Die Ergebnisse im Einzelnen

Der Zinsüberschuss hat sich um 6,7 % auf 33,3 Mio. Euro verbessert
(Vorjahr: 31,2 Mio. Euro). Diese Entwicklung resultiert vornehmlich
aus dem Anstieg der Volumina im Kreditgeschäft.

Bei der Risikovorsorge für das Kreditgeschäft ist ein Ertrag in




Höhe von 5,5 Mio. Euro zu verzeichnen (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro). Dank
der konjunkturellen Erholung konnte die Bank Wertberichtigungen für
einzelne Engagements auflösen oder reduzieren sowie auf weitere
Zuführungen verzichten. HSBC Trinkaus hält weiterhin an seiner
konservativen Ausrichtung bei der Beurteilung von Ausfallrisiken
fest.

Das Provisionsergebnis ist um 9,6 % auf 95,5 Mio. Euro gestiegen
(Vorjahr: 87,1 Mio. Euro). Maßgeblich dafür war das außerordentlich
gute Ergebnis im Devisen- und Derivategeschäft. Hier kam besonders
der Anstieg der vermittelten Geschäfte im HSBC-Verbund zum Tragen.
Auch im Wertpapiergeschäft, dem zentralen Erfolgsfaktor im
Provisionsgeschäft der Bank, konnte HSBC Trinkaus sein Ergebnis dank
höherer Transaktionszahlen steigern.

Das Handelsergebnis stieg um 6,6 % auf 43,9 Mio. Euro (Vorjahr:
41,2 Mio. Euro). Dies resultiert vor allem aus dem Geschäft mit
Rentenpapieren und Zinsderivaten sowie dem Handel mit Aktien und
Aktien-/Indexderivaten, der stärksten Ertragssäule im
Handelsergebnis. Die Robustheit des Risikomanagements nicht nur im
Aktienderivatehandel wurde bei den starken Kursschwankungen aufgrund
der Erdbebenkatastrophe in Japan erneut bestätigt.

Das sonstige Ergebnis liegt nahezu auf dem Niveau des Vorjahres
und erreicht 3,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,9 Mio. Euro).

Der Verwaltungsaufwand stieg um 8,6 % auf 122,1 Mio. Euro
(Vorjahr: 112,4 Mio. Euro), insbesondere wegen höherer
Mitarbeiterzahlen, die erstmalig die Marke von 2.500 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter im Rahmen der Wachstumsstrategie überschritten. Die
Aufwand-Ertrag-Relation befindet sich mit 68,0 % weiterhin innerhalb
der Bandbreite von 65 % bis 70 %, die für das Geschäftsmodell von
HSBC Trinkaus als adäquat gelten kann.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen erhöhte sich leicht auf 3,4 Mio.
Euro (Vorjahr: 3,2 Mio. Euro). Während 2010 noch vereinzelt geringe
Wertkorrekturen auf Finanzanlagen erforderlich waren, gab es nun
keinen weiteren Abwertungsbedarf.

Mit 20,2 Mrd. Euro ist die Bilanzsumme um 8,5 % gestiegen
(31.12.2010: 18,6 Mrd. Euro). Die Hauptrefinanzierungsquelle der Bank
sind mit rund 50 % unverändert die Kundeneinlagen, die auf 11,1 Mrd.
Euro gewachsen sind (31.12.2010: 10,1 Mrd. Euro). Dies kann als
klares Bekenntnis der Kunden zur soliden Geschäftspolitik der Bank
gewertet werden. Die Zunahme der Kundenforderungen spiegelt die
geplante Ausweitung unseres Kreditgeschäfts insbesondere mit
mittelständischen Kunden bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie
wider. Die Finanzlage ist durch eine weiterhin hervorragende
Liquidität gekennzeichnet. Die Eigenmittelquote ist mit 16,9 % nach
17,2 % am Jahresende unverändert hoch. 12,8 Prozentpunkte entfallen
auf Kernkapital ohne hybride Kapitalbestandteile (31.12.2010: 13,0
%).

Geschäftssegmente

Alle Segmente konnten sich gegenüber ihren guten
Vorjahresergebnissen weiter verbessern. Neben einem starken Anstieg
der Erlöse im Wertpapiergeschäft erzielte der Bereich Vermögende
Privatkunden ebenfalls hohe Zuwächse im Asset Management und
profitierte von weiteren Mittelzuflüssen. Das Segment Institutionelle
Kunden weitete in den Kerngeschäftsfeldern Asset Management, Fixed
Income und Aktiengeschäft seine Erlöse deutlich aus. Der
Geschäftsbereich Firmenkunden profitierte vor allem von gestiegenen
Erlösen im Asset Management und Devisengeschäft sowie von
zusätzlichen Zinserlösen im ausgeweiteten Kreditgeschäft. Dank der
erfreulichen Entwicklung im Aktienderivate- und Aktienhandel sowie
des unverändert äußerst erfolgreichen Bereich Treasury
erwirtschafteten auch die Handelsbereiche ein höheres Ergebnis als im
Vorjahr.

Ausblick

HSBC Trinkaus möchte seine Position der Stärke in den nächsten
Jahren für ein beschleunigtes Wachstum und eine signifikante
Steigerung der Marktanteile in allen Geschäftsbereichen nutzen.
Hierzu dienen auch die Mittel aus der Kapitalerhöhung im Sommer 2010.
Der Schwerpunkt liegt auf einer deutlichen Ausweitung des Geschäfts
mit Firmenkunden des gehobenen Mittelstands. Mit einem erweiterten
Service- und Produktangebot möchte sich die Bank als eines der drei
führenden Häuser für international ausgerichtete Firmenkunden
positionieren. Zudem strebt HSBC Trinkaus an, einer der bedeutendsten
Anbieter von Dienstleistungen für vermögende Privatkunden zu sein.
Das Leistungsangebot für institutionelle Kunden wird im
Zusammenwirken mit der HSBC-Gruppe weiter ausgebaut. Um diese Ziele
zu erreichen, möchte HSBC Trinkaus auch die Zahl seiner Mitarbeiter
weiter kontrolliert steigern. Für das Haus gilt unverändert der
bewährte Grundsatz, mit seinen Kunden zu wachsen, nicht mit seinen
Risiken.



Pressekontakt:
Steffen Pörner
Telefon +49 211 910-1664
steffen.poerner(at)hsbctrinkaus.de

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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.05.2011 - 11:04 Uhr
Sprache: Deutsch
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