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Bund deutscher Tierfreunde e.V.:Gartenpflanzen können für Haustiere tödlich sein

ID: 402039

Viele Garten- und Hauspflanzen sind für Haustiere eine große Gefahr

(IINews) - (ddp direct) Die jetzt beginnende Garten- und Freiluftsaison bringt für unsere Haustiere tödliche Gefahren mit sich. Der Bund Deutscher Tierfreunde weist darauf hin, dass viele der beliebten Garten- und Hauspflanzen, aber auch einige Wildpflanzen für Hunde und Katzen eine große Vergiftungsgefahr bedeuten. Verantwortungsbewusste Gartenfreunde sollten deshalb schon während der Pflanzzeit auf die richtige Auswahl achten, um alle Gefahren auszuschließen, betont der überregionale Tierschutzverein Bund Deutschen Tierfreunde mit Sitz in Kamp Lintfort in Nordhrhein-Westfalen.
Als besonders gefährlich im Zimmer- und Gartenbereich gelten etwa: Alpenveilchen, Clematis, Christrose, Philodendron, Gummibaum und andere Ficus-Arten, Primeln und Weihnachtssterne. Auch Oleander können für Hunde und Katzen gefährlich sein. Auch beim Spaziergang lauern Gefahren. Wie der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. betont, wachsen auch im Wald und auf Wiesen Pflanzen, die für Tiere oft tödliche Folgen haben können: Bärenklau, Buchsbaum, Efeu, Eisenhut , Farne, Fingerhut, Holunder, Flieder, Lupinen, Maiglöckchen oder auch Thujen - um nur einige zu nennen.
Im eigenen Garten - besonders im Obstgarten - sollten beispielsweise Hundehalter ebenfalls aufpassen: Weintrauben können nach britischen Untersuchungen gefährlich werden. Die Tierärzte der Institute vermuten, dass Rosinen sogar noch gefährlicher für Hunde sein können, da sie den giftigen Stoff konzentrierter enthalten. Wie der Bund Deutscher Tierfreunde betont, sind auch Obstkerne - etwa von Kirsche, Pflaume oder Aprikose - gefährlich. Die darin enthaltene Blausäure bei zerbissenen Kernen kann tödlich sein.

Der Bund Deutscher Tierfreunde weist zudem auf die oft übersehene Gefahr des abgestandenen Gießwassers in Blumenuntersetzern hin. Das Wasser kann beispielsweise durch Dünger oder andere Stoffe bei Haustieren zu Vergiftungen führen. Wie auch das im Tabak enthaltene Nikotin. Trinkt ein Hund beispielsweise aus einer Pfütze in der Zigarettenkippen liegen, kann dies tödlich enden, betont der Bund Deutscher Tierfreunde.




Bei Vergiftungserscheinungen sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden. In keinem Fall sollte künstliches Erbrechen ausgelöst werden, da sonst Speiseröhre und Rachen ein zweites Mal gereizt werden. Eventuell sollten zudem Fell, Haut, Schleimhäute und Augen mit lauwarmem Wasser gereinigt werden. Zudem betont der Bund Deutscher Tierfreunde, dass auf keinen Fall Milch oder pflanzliche Öle verabreicht werden sollten, diese verschlimmern den Zustand.

Bund Deutscher Tierfreunde e.V.
Martina Klein
Am Drehmanns Hof 2
47475 Kamp-Lintfort
02842/92 83 20

Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz im nordrheinwestfälischen Kamp-Lintfort ist ein überregionaler Tierschutzverein. Der 1999 gegründete BDT e.V. unterhält zwei eigene Tierheime in Kamp-Lintfort sowie in Weeze und unterstützt rund 40 Tierheime und Tierschutzvereine im gesamten Bundesgebiet. Der BDT e.V. ist ein Verein für Tier-, Natur- und Artenschutz.

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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 09.05.2011 - 17:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 402039
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