Französisch Polynesien und seine Inseln
(IINews) - München, Mai 2011. Weiße Sandstrände, türkisfarbenes Meer, tropische Pflanzen und
Sonnenschein rund um’s Jahr – das Paradies liegt in Französisch Polynesien, Frankreichs
Überseeterritorium im Südpazifik.
Etwa auf halber Strecke zwischen Australien und dem amerikanischen Kontinent befinden
sich Französisch Polynesiens fünf Archipele mit insgesamt 118 Inseln. Die
Gesellschaftsinseln, zu denen auch Tahiti und Bora-Bora gehören, bilden das
Hauptarchipel. Papeete, die Hauptstadt Tahitis, ist gleichzeitig das wirtschaftliche und
politische Zentrum Französisch Polynesiens. Die vier weiteren Archipele gruppieren sich um
die Gesellschaftsinseln. Im Norden befindet sich das Tuamoto-Archipel und die
Marquesas-Inseln, südlich die Austral-Inseln und im Osten die Gambier-Inseln. Alle
Archipele sind vulkanischen Ursprungs.
Die ersten Polynesier stammten wohl aus Südostasien, im 16 Jahrhundert legten die
Seefahrer Magellan und Mendana in der Südsee an. Als offizieller europäischer Entdecker
Tahitis gilt der Brite Samuel Wallis, der die Insel 1767 erreichte. Heute sind Polynesiens
Einwohner sind zu 83% polynesischen Ursprungs, jedoch leben auch 12 % Europäer und
5% Chinesen im Land. Die offiziellen Landessprachen sind Polynesisch und Französisch.
Alle Atolle haben ihre eigenen Highlights zu bieten, besonders in Abhängigkeit der Lage
und Geologie – von Steilküste zum Wandern bis zum Korallenriff für Taucher bietet
Polynesien alles. Jedoch verbinden die Inseln auch viele Gemeinsamkeiten wie ein
tropisches Klima mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 27°C, einer üppigen Natur
mit der „Tiare Tahiti“ als Landesblume und den drei wichtigsten Bestandteilen des
Insellebens: Tanz, Musik und kulinarischen Genüssen. Diese halten vornehmlich exotische
Früchte und frischen Fisch bereit, der gegrillt, gedünstet oder als typisch polynesische
Spezialität „Poisson Cru“ zubereitet wird. Am besten lässt sich die polynesische Kultur bei
einem Festmahl auf einer der zahlreichen Festivitäten erleben. Einen Besuch wert ist vor
allem das „Heiva I Tahiti“, ein alljährlich im Juli stattfindendes Kulturfestival. Neben Tanz-
und Musikwettbewerben finden hier Wettkämpfe in einheimischen Sportarten und
traditionellem polynesischem Handwerk statt. Wassersport wird in der Region besonders
groß geschrieben. Billabong veranstaltet seinen „Pro Surfing“ Wettbewerb vom 20. bis 31.
August 2011 am Strand von Teahupoo (Tahiti) und beim Bootsrennen „Hawaiki Nui Va’a“
im November jeden Jahres paddeln 2.000 Sportler in 100 Auslegerkanus um die Wette.
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Datum: 06.05.2011 - 17:18 Uhr
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