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Vorschau auf das Weltverkehrsforum in Leipzig

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(LifePR) - Ex-Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee sprach schon mal von einem "Davos des Verkehrs" - und meinte damit das Weltverkehrsforum. Es findet in diesem Jahr vom 25. bis 27. Mai in Leipzig statt. Ein Blick auf die angemeldeten Teilnehmer auf und vor dem Podium zeigt, dass dieses Kompliment gar nicht so hoch gegriffen ist: Viele Verkehrsminister, Unternehmensvertreter, Bürgermeister aus Großstädten, Spitzenforscher und Vertreter von nichtstaatlichen Organisationen folgen der Einladung nach Leipzig. Rund 70 nam hafte Referenten sind angekündigt und werden in den Foren über Themen wie Gesundheit als Teil der Verkehrsplanung, Biobrennstoffe, Gender-Fragen im Verkehrssektor und die Verminderung von Verkehrsfolgen sprechen. Sogar eine "Kinderuniversität" ist Teil des Programms, wo die jüngsten Verkehrsteilnehmer ausdrücklich zu vielen Fragen an die Experten eingeladen sind. Auch in diesem Jahr kürt das Weltverkehrsforum einen jungen Forscher unter 35 Jahren für herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Verkehrssektor.
Gegründet wurde das Weltverkehrsforum (International Transport Forum - ITF) im Mai 2006 durch Entscheid der Europäischen Verkehrsministerkonferenz in Dublin. Es gilt als die bedeutendste strategische Diskussionsplattform von derzeit 52 Mitgliedsstaaten im Verkehrsbereich. Organisiert wird es vom Generalsekretariat des Weltverkehrsforums unter dem Dach der OECD (Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) mit Sitz in Paris. Als ständiger Veranstaltungsort ist Leipzig auserwählt. Die Präsidentschaft wechselt im jährlichen Turnus unter den Mitgliedsstaaten und wird in diesem Jahr von Spanien angeführt, im nächsten Jahr von Japan und 2013 von Norwegen. Während des Forums treffen sich die Verkehrsminister als höchstes Gremium des ITF zu ihrer Jahressitzung. Unter www.internationaltransportforum.org sind weitere Informationen zum Weltverkehrsforum abrufbar.

Der Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. mit Sitz im fränkischen Bad Windsheim ist Deutschlands einziger Auto- und Reiseclub.




Von hier aus betreut der ARCD seine rund 100.000 Mitglieder individuell und rund um die Uhr - mit eigener, permanent besetzter Notrufzentrale und 1.400 Pannenhelfern allein in Deutschland. Im europäischen Ausland arbeitet der ARCD mit den dort etablierten Assisteuren und Versicherern zusammen. Neben umfassenden Schutzbriefleistungen und der Unterstützung durch einen speziellen Clubhilfe-Fonds bietet der ARCD seinen Mitgliedern vielfältige und exklusive touristische Leistungen. Als Gründungsmitglied des 2007 aus der Taufe gehobenen Verbundes Europäischer Automobilclubs EAC engagiert sich der ARCD zudem aktiv in allen Fragen der Verkehrspolitik und Verkehrssicherheit im Sinne seiner Mitglieder. Diese informiert der Club mit der Zeitschrift "Auto&Reise" unterhaltsam und kompetent über alles Wissenswerte rund um die Titelthemen des Magazins.

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Der Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. mit Sitz im fränkischen Bad Windsheim ist Deutschlands einziger Auto- und Reiseclub.
Von hier aus betreut der ARCD seine rund 100.000 Mitglieder individuell und rund um die Uhr - mit eigener, permanent besetzter Notrufzentrale und 1.400 Pannenhelfern allein in Deutschland. Im europäischen Ausland arbeitet der ARCD mit den dort etablierten Assisteuren und Versicherern zusammen. Neben umfassenden Schutzbriefleistungen und der Unterstützung durch einen speziellen Clubhilfe-Fonds bietet der ARCD seinen Mitgliedern vielfältige und exklusive touristische Leistungen. Als Gründungsmitglied des 2007 aus der Taufe gehobenen Verbundes Europäischer Automobilclubs EAC engagiert sich der ARCD zudem aktiv in allen Fragen der Verkehrspolitik und Verkehrssicherheit im Sinne seiner Mitglieder. Diese informiert der Club mit der Zeitschrift "Auto&Reise" unterhaltsam und kompetent über alles Wissenswerte rund um die Titelthemen des Magazins.



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Bereitgestellt von Benutzer: LifePR
Datum: 19.04.2011 - 13:57 Uhr
Sprache: Deutsch
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