Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum "Echo"
(ots) - Langsam rappelt sich die Branche wieder
auf. Immerhin ist Deutschland nicht irgendwer. Nach den USA,
Großbritannien und Japan ist es der viertgrößte Musikmarkt der Welt.
Der "Echo" ist dabei für viele Interpreten, Produzenten und Manager
zu einer Selbstvergewisserung geworden. Die dramatischen,
zweistelligen jährlichen Einbrüche im Umsatz und die Kritik an
fehlender Nachwuchsarbeit hatten zur Mitte des vergangenen Jahrzehnts
an ihrem Image und Selbstbewusstsein genagt, was auch an den teils
uninspirierten Preisverleihungen abzulesen war. Die lockere
Präsentation in diesem Jahr könnte ein Neuanfang sein. Ein Festival
des Kommerzes sei das Ganze, lautet einer der lautesten Vorwürfe.
Daran kann der 2009 eingeführte Kritikerpreis nichts ändern. Ja, das
ist so. Der "Echo" feiert die Erfolgreichen, nicht die
Hinterhof-Bands, er feiert das Populäre, nicht die Avantgarde. Etwas
Anderes haben die Veranstalter allerdings auch nie behauptet.
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Datum: 25.03.2011 - 18:45 Uhr
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