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1. Druck und Werte Medienforum

ID: 372368

„Digital ist besser“ heißt das gemeinsame Buch des Hamburger Abendblatt-Redakteurs Kai-Hinrich Renner und des Musikmanagers und Medienunternehmers Tim Renner. Die Brüder analysieren die Gegenwart der Medien unter den neuen Vorzeichen der in Echtzeit laufenden digitalen Revolution und plädieren für einen angstfreien sowie positiven Umgang mit den Möglichkeiten der digitalen Medienwelt.

(IINews) - Leipzig, 18.3.2011 Arena Sky Box

Zum 1. Druck und Werte Medienforum stellten die Autoren einem Dutzend ausgewählter Medienmanager und Unternehmer erstmals ihr Buch vor. Ihre Analyse der wirklichen und „gefühlten“ Probleme mit der Digitalisierung der Medien, begleiteten sie dabei mit einer sehr persönlichen, biografisch orientierten Betrachtung der eigenen Sozialisation durch die Popkultur. Diese würde – im Gegensatz zum „Bildungsbürgertum“ – eine offene und kreative Medienkompetenz ermöglichen, die am ehesten in der Lage sei, analog verhaftete Denkmuster aufzubrechen.

Im Anschluss an die kurzweilige Lesung entspann sich eine lebhafte Diskussion um verschiedene angerissene Thesen. Ausgangspunkt war die zukünftige Rolle des gedruckten Buches, immerhin hatten auch die Autoren aus dem „analogen“ Buch vorgelesen, statt die digitale Version zu verwenden. „Die Haptik eines Buches ist uns emotional wichtig, weil wir uns durch Lesen die Welt erobert haben“, meinte dazu Trendforscher Sven Gábor Jánszky, führte aber weiter aus, dass „wir in zehn Jahren nicht mehr aus Büchern, sondern aus digitalen Geräten lernen werden.“ Papierunternehmer Stephan Schröter ging von einem noch auf absehbare Zeit existierenden Nebeneinander von analogen und digitalen Medien aus, betonte aber: „Man darf nicht den Fehler machen, die neue digitale Welt mit dem ,alten Denken‘ zu erschließen.“ Das würde den Blick für die faszinierenden Möglichkeiten einschränken.

Einig waren sich alle Anwesenden darin, dass Angst vor der digitalen Revolution nicht angebracht wäre, auch wenn im Moment noch nicht immer klar sei, welche Erlösmodelle in Zukunft erfolgversprechend seien oder welche technischen Möglichkeiten sich noch eröffneten. Ob digital wirklich immer besser sei, müsste ohnehin jeder für sich persönlich und für sein Geschäftsfeld immer wieder neu einschätzen.

Das Druck und Werte Medienforum will sich nach seiner erfolgreichen Premiere als Plattform für Gespräche und Diskussionen von Machern und Beobachtern der spannenden Entwicklungen in der Medien- und Druckbranche etablieren. Der junge Leipziger Printdienstleister Druck und Werte möchte damit seiner Rolle als Schnittstelle zwischen den digitalen und herkömmlichen Arbeits- und Medienwelten gerecht werden.





Druck und Werte ist der größte unabhängige Einkäufer für Printprodukte mittelständischer Unternehmen in Deutschland und bietet webbasierte Komplettlösungen rund um den Druck an. Das Potenzial von Druck und Werte als Beispiel für Innovationskraft, unternehmerischen Mut und Kreativität wurde 2011 von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ mit der Anerkennung als einer von „365 Orten im Land der Ideen“ gewürdigt.

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Druck und Werte ist der strategische Partner für mittelständische Unternehmen mit vielfältigen Anforderungen an Drucksachen und optimiert als kompetente Schnittstelle zwischen Auftraggeber und Druckerei Planung, Angebotsrecherche, Steuerung, Qualitätssicherung, Termintreue und Kosten. Aus der einzigartigen Kombination von spezialisierter Kompetenz, gebündeltem Einkauf, wegweisender Technologie, gezieltem Outsourcing und einem maßgeschneiderten Konzept ergeben sich dabei dauerhafte Vorteile für die Partner. Als Marktführer in seinem Segment ist Druck und Werte der größte unabhängige Printeinkäufer in Deutschland.



Die von Druck und Werte entwickelte ZMÜK-Technologie wurde bereits mit dem ugb Gründerpreis 2010 und dem HHL Award 2009 ausgezeichnet. Das Unternehmen mit derzeit 20 Mitarbeitern ist auf Expansionskurs und breitet seine Geschäftsaktivitäten branchenübergreifend aus. In diesem und den nächsten Jahren werden so regional und bundesweit weitere Arbeitsplätze geschaffen. Der Begriff „ZMÜK“ ist ein Kunstwort, das sich auf CMYK, das grundlegende Farbmodell für den modernen Vierfarbdruck, bezieht.



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Datum: 23.03.2011 - 09:23 Uhr
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