Das Erste: Aus aktuellem Anlass sendet Das Erste am 20. März 2011 um 17.05 Uhr eine Extra-Ausgabe "W
(ots) - Die Befürworter nennen sie seit den 1960er Jahren
lieber "Kernkraft" - damit die beunruhigend Verbindung zwischen
Atomkraft und Atombombe nicht so offensichtlich wird. Doch die
Katastrophe in Japan zeigt einmal mehr: Das Ergebnis kann zumindest
sehr ähnlich sein. Deshalb die Frage: Geht's auch ohne? "W wie
Wissen" zeigt, wie eine Industrienation wie Deutschland in Zukunft
ohne Atomkraft funktionieren kann.
Die Themen im Einzelnen:
Die letzten Liquidatoren von Tschernobyl
"W wie Wissen" besucht die letzten noch lebenden "Liquidatoren", die
im explodierten Reaktor von Tschernobyl Notfallhilfe leisteten.
Gefahr für unser Essen?
Welche der radioaktiven Substanzen, die in den Unglücksreaktoren von
Fukuchima freigesetzt werden, könnten in unsere Nahrung gelangen?
Terrorgefahr in deutschen Atomkraftwerken
Was in Japan ein unvorhergesehen starkes Erdbeben war, könnte in
Deutschland ein Terroranschlag sein. Wie sind unsere AKWs darauf
vorbereitet?
Atomkraft als Brückentechnologie?
"W wie Wissen" zeigt, dass die Atomkraftwerke keine
"Brückentechnologie" hin zu regenerativen Energien ist, sondern deren
Ausbau sogar behindern.
Geht ohne Atomstrom bei uns das Licht aus?
Wissenschaftler haben gezeigt: Mit einer intelligenten Planung lässt
sich der wechselnde Energieverbrauch eines Tages ohne Probleme
ausschließlich durch regenerative Quellen decken.
Die Gorleben-Alternative
Die größte radioaktive Gefahr in Deutschland geht nicht unbedingt von
den Atomkraftwerken aus, sondern vom Atommüll, der derzeit in
unsicheren Zwischenlagern liegt. "W wie Wissen" zeigt, dass es
durchaus andere Möglichkeiten für ein Endlager gibt als das derzeit
allein diskutierte Gorleben.
Redaktionelle Koordination: Martin Schneider, SWR
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22. bis 25. März 2011 um 19.45 Uhr im Ersten">
Datum: 17.03.2011 - 09:55 Uhr
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