Honduras kann weiterhin auf Unterstützung aus Deutschland zählen
Finanzielle und fachliche Unterstützung aus Deutschland wird für weitere zwei Jahre gewährleistet.
Insgesamt 47 Millionen Euro wurden vom deutschen Staat beigesteuert, um verschiedene Projekte und Programme abzuwickeln.
(IINews) - Februar 2011. Die deutsche Botschaft in Honduras sieht davon ab, die Unterstützung des europäischen Landes für die Sozial- und Wirtschaftsentwicklung während der nächsten zwei Jahre öffentlich zu machen; eine Unterstützung, die sich bis auf das Jahr 1961 zurückführen lässt. Seit Anbeginn dieses Bündnisses bis zum heutigen Zeitpunkt hat Deutschland insgesamt 47 Millionen Euro gespendet, während dieser Zuschuss hauptsächlich drei Gebieten zugutekommt:
Umwelt – lokale Nachhaltigkeitsprojekte werden unterstützt, die Auswirkungen des Klimawandels sollen durch den Schutz des natürlichen Lebensraums vermindert und das landeseigene System geschützter Gebiete gestärkt werden.
Bildung – in erster Linie werden Schulen aufgebaut und aufrechterhalten, des Weiteren wird in die Ausbildung der Fachleute, ebenso wie in die Bildung von Gemeinschaftsstätten für Jugendliche, investiert.
Betriebswirtschaft – das Finanzsystem wird verstärkt durch die Unterstützung von Klein- und Mittelständische Unternehmen.
Der Vertrag dieser Kooperation wurde von dem Vizeminister der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Deutschland, Hans-Jürgen Beerfeltz, der Vizepräsidentin und Ministerin des Präsidiums von Honduras, Maria Antonieta Guillén de Bográn, und des Weiteren von dem Minister der Technischen Planung und Externen Zusammenarbeit, Arturo Corrales, unterzeichnet.
Die Vizeministerin Guillén gab des Weiteren ihre Genugtuung bezüglich des Fortbestandes der Unterstützung für Honduras bekannt, die den Einsatz der Regierung für die Bildung eines stärkeren Landes, bis hin zu wirtschaftlichen und sozialen Aspekten, bekräftigt.
Andererseits bestärkt sie auch den Tourismussektor durch qualitativ hochwertige Angebote und gleichzeitig auch deren Verantwortung gegenüber der Umwelt.
Behalten wir also in Erinnerung, dass Honduras mit einem reichen Angebot rechnet, das sich von seinen großartigen Karibikstränden, Ruinenstätten wie beispielsweise Copán, Vulkanlandschaften und schönen Städten im Kolonialstil bis hin zu Eingeborenenstämmen mit eigener Kultur und Traditionen zieht.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Im Dezember 2002 beschlossen die Staatsoberhäupter der mittelamerikanischen Regierungen Panama, Costa Rica, Honduras, El Salvador, Nicaragua, Guatemala, Belize ein gemeinsames Tourismusbüro zu gründen: CATA (Centro America Tourism Agency).
CATA steht für die Zusammenarbeit mit internationalen touristischen Organisationen unter Beteiligung der regionalen Regierungen und dem Privatsektor.
Die einfache und flexible Struktur sowie modernste Technologie erlauben es CATA, schnell auf Änderungen in den Märkten zu reagieren.
Durch weit reichende Kenntnisse der Märkte werden Vermarktungsaktionen und Entscheidungen über Segmente und touristische Produkte in Angriff genommen. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit touristischen Sponsoren.
Mit einem neuartigen Schema des Verbundes und der Finanzierung versucht man durch jährliche und verschiedene Arbeitskreise die Destinationen, Tourismusindustrie und Geschäftspartnern im Ausland unter einem Dach zu bündeln.
Die strategische Planung der Promotion hat CATA veranlasst, ein Büro in Madrid zu eröffnen; im Zentrum eines potentiellen Marktes mit dem höchsten Zuwachs an Touristen und Divisen für Mittelamerika: Europa. Ein weiteres Augenmerkmal liegt auf dem asiatischen Markt, hier werden spezielle Anstrengungen unternommen.
CATA
Peter Schulz
Mörikestraße 67
70199 Stuttgart
Tel.: 0711/2620900
Fax: 0711/2620901
email: presse(at)visitcentroamerica.de
Datum: 02.03.2011 - 17:22 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 359420
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Peter Schulz
Stadt:
Stuttgart
Telefon: 0711/2620900
Kategorie:
Urlaub & Reisen
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 140 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Honduras kann weiterhin auf Unterstützung aus Deutschland zählen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
CATA Deutschland (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).