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Naviscan gibt Einführung der Positron Emission Mammography in Europa bekannt

ID: 359246

(ots) - Naviscan, Inc. gibt die
Einführung des Naviscan Positron Emission Mammography (PEM)-Scanners
in Europa bei zwei bekannten Radiologiekonferenzen in Wien bekannt.
Am 3. März wird eine Podiumspräsentation beim jährlichen Society of
Breast Imaging (EUSOBI)-Wissenschaftsmeeting den Schwerpunkt auf
kürzlich veröffentlichte PEM (Positron Emission Mammography)-Daten
legen, die die Fähigkeit der PEM veranschaulichen, unnötige Biopsien
zu verhindern, indem eine grössere Genauigkeit, die Fähigkeit
zwischen gutartigen und bösartigen Läsionen zu unterscheiden,
geliefert wird. Gleichzeitig werden bei der European Congress of
Radiology (ECR)-Konferenz, die vom 3. Bis zum 7. März stattfindet,
ein Poster mit neuen klinischen Daten über die Rolle der PEM zur
Beurteilung des Status der axillären Lymphknoten (Axillary Lymph Node
- ALN) bei Patienten mit Brustkrebs vorgestellt.

Bei den PEM-Scannern handelt es sich um hochauflösende
Brust-PET-Systeme (auch als 3-D Molecular Breast Imagers oder
Tomographic MBI bekannt), die die metabolische Phase einer Läsion
erkennen sowie anzeigen können, wo sich diese befindet. Diese
Information ist wichtig, um zu bestimmen, ob eine Läsion bösartig ist
und ob sie den Behandlungsverlauf beeinflusst. Die PEM-Scanner, die
ungefähr die Grösse eines Ultraschall-Systems haben, werden von
Naviscan, Inc. hergestellt und sind seit 2007 im Handel erhältlich.

Das Poster wird in der University of Chicago neue klinische Daten
von Forschern über die Rolle der PEM bei der Beurteilung des
axillären Lymphknoten-Status bei Patienten mit Brustkrebs
unterstreichen. Derzeitige morphologiebasierte Werkzeuge für die
Stadieneinteilung bei ALN umfassen klinische Untersuchungen, einen
Ultraschall der Achseln und ein Brust-MRI, doch keines dieser
Verfahren ist genau genug, um eine pathologische Auswertung der




axillären Lymphknoten ersetzen zu können. In dieser prospektiven
Studie wurden 20 Patienten, bei denen kürzlich Brustkrebs
diagnostiziert wurde, einer Mammographie, einem Ultraschall der Brust
und der Achseln sowie einer Brust-MRI und -PEM unterzogen.
Verdächtige Lymphknoten wurden ausgewertet und der endgültige
ALN-Status wurde mit einer Pathologie bestimmt.

Die vorläufigen Daten weisen vielversprechende Ergebnisse für die
PEM bei der genauen Beurteilung von Lymphknoten auf. Die PEM zeigt
bei einer Beurteilung des ALN-Status bei Patienten, die unter
Brustkrebs leiden, 88 % Sensibilität mit einem negativen
prognostischen Wert von 91 % auf. Die Daten belegen eine bessere
Erkennung von Läsionen und einen Rückgang in Hintergrundaktivität.

"Unsere Studie liefert zusätzliche triftige Beweise dafür, dass
die PEM eine wichtige Rolle bei der Stadieneinteilung der axillären
Lymphknoten spielen kann und vielleicht eine bessere Sensibilität als
Ultraschall oder MRI bietet", so Dr. Daniel Appelbaum,
Assistenzprofessor der Radiologie am The University of Chicago
Medical Center. "Ausserdem bereiten diese Erkenntnisse in
Zusammenhang mit der ausgiebig belegten Rolle der PEM in der
Auswertung der Brüste selbst sowie der ausgezeichneten
Stadieneinteilung durch Ganzkörper-PETs, den Weg für eine
vollständige Behandlung der Tumoren sowie regionaler und entfernter
Metastasen bei Brustkrebs--mit einer FDG-Dosis."

Naviscan plant den Vertrieb seines PEM-Scanners in Europa im
zweiten Quartal 2011.

Informationen zu Naviscan, Inc.

Naviscan, das 1995 gegründet wurde, entwickelt und vermarktet
kompakte, hochauflösende PET-Scanner, die dazu entworfen wurden, eine
organspezifische molekulare Abbildung zu liefern und radiologische
und chirurgische Verfahren zu leiten. Der PEM-Scanner von Naviscan
wird derzeit in Brust- und Bildgebungszentren in den USA und anderen
Teilen der Welt installiert und steht dort zur Verfügung. Das
Unternehmen hat seinen Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, und ist
das erste Unternehmen, das für einen hochauflösenden PET-Scanner, der
für die Abbildung kleiner Körperteile und für die Führung bei
Brustbiopsien entworfen wurde, eine FDA-Zulassung bekommt. Weitere
Informationen erhalten Sie unter der Nummer +1-858-587-3641 oder auf
http://www.naviscan.com



Pressekontakt:
Guillaume Bailliard, Executive VP, Marketing von Naviscan,
Inc.,+1-858-332-0941

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Datum: 02.03.2011 - 14:32 Uhr
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