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Elektrofahrzeuge: Mobilfunk-Roaming als Vorbild bei der Stromabrechnung

ID: 356044

(LifePR) - Nach dem Willen der Bundesregierung sollen im Jahr 2020 eine Million Elektrofahrzeuge in Deutschland überall und jederzeit Strom tanken können. Das Problem: Es gibt in Deutschland mehr als 800 regionale und überregionale Stromanbieter. Hat ein Fahrzeugbesitzer mit seinem Energieversorger einen Auto-Stromvertrag geschlossen, will er auch in Deutschland oder gar in ganz Europa zu den jeweils vereinbarten Tarifen Strom tanken können. Lädt der Autobesitzer zum Beispiel sein Fahrzeug in einem Parkhaus mit dem Strom eines anderen Versorgers auf, müssen die Stromlieferanten den verbrauchten "Kraftstoff" untereinander abrechnen. Dazu braucht es stabile Softwaresysteme und Datennetze, um den Stromverbrauch beim Aufladen zuverlässig abrechnen zu können. In diesem Bereich sieht der Kommunikationskonzern Telekom seine Marktchance.
Sein Konzept soll wie das Roaming beim Mobilfunk funktionieren, wo das Bonner Unternehmen für in- und ausländische Mobilfunkanbieter die Abrechnung der anfallenden Verbindungsgebühren übernimmt. Das Auftanken eines Elektroautos beginnt mit der Identifikation des Verbrauchers an der Steckdose. Erst nach Prüfung der Kundendaten startet der Ladevorgang. Dafür müssen die Stromsäulen mit den IT-Systemen der Versorger und der Abrechnungsstelle vernetzt sein. Ist der "Tank" voll, muss der Kunde die korrekte Strommenge und den Preis prüfen können. Laut Telekom sei es technisch machbar, den Ladevorgang auf dem Bordcomputer des Autos zu überwachen und die Quittung im Display des Navigationssystems anzuzeigen. Die Telekom geht davon aus, dass mit der Großserienproduktion von Elektroautos ein Internetzugang im Fahrzeug zum Standard werden wird.

Der Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. mit Sitz im fränkischen Bad Windsheim ist Deutschlands einziger Auto- und Reiseclub.Von hier aus betreut der ARCD seine rund 100.000 Mitglieder individuell und rund um die Uhr - mit eigener, permanent besetzter Notrufzentrale und 1.400 Pannenhelfern allein in Deutschland. Im europäischen Ausland arbeitet der ARCD mit den dort etablierten Assisteuren und Versicherern zusammen. Neben umfassenden Schutzbriefleistungen und der Unterstützung durch einen speziellen Clubhilfe-Fonds bietet der ARCD seinen Mitgliedern vielfältige und exklusive touristische Leistungen. Als Gründungsmitglied des 2007 aus der Taufe gehobenen Verbundes Europäischer Automobilclubs EAC engagiert sich der ARCD zudem aktiv in allen Fragen der Verkehrspolitik und Verkehrssicherheit im Sinne seiner Mitglieder. Diese informiert der Club mit der Zeitschrift "Auto&Reise" unterhaltsam und kompetent über alles Wissenswerte rund um die Titelthemen des Magazins





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Der Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. mit Sitz im fränkischen Bad Windsheim ist Deutschlands einziger Auto- und Reiseclub.Von hier aus betreut der ARCD seine rund 100.000 Mitglieder individuell und rund um die Uhr - mit eigener, permanent besetzter Notrufzentrale und 1.400 Pannenhelfern allein in Deutschland. Im europäischen Ausland arbeitet der ARCD mit den dort etablierten Assisteuren und Versicherern zusammen. Neben umfassenden Schutzbriefleistungen und der Unterstützung durch einen speziellen Clubhilfe-Fonds bietet der ARCD seinen Mitgliedern vielfältige und exklusive touristische Leistungen. Als Gründungsmitglied des 2007 aus der Taufe gehobenen Verbundes Europäischer Automobilclubs EAC engagiert sich der ARCD zudem aktiv in allen Fragen der Verkehrspolitik und Verkehrssicherheit im Sinne seiner Mitglieder. Diese informiert der Club mit der Zeitschrift "Auto&Reise" unterhaltsam und kompetent über alles Wissenswerte rund um die Titelthemen des Magazins



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Bereitgestellt von Benutzer: LifePR
Datum: 25.02.2011 - 14:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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