Mit der Nase am Triebwerk
Der etwas andere Anflug auf St. Maarten
(LifePR) - Sommerzeit heißt Urlaubszeit. Jeder Fluggast kennt die Spannung, die aufsteigt, sobald der Flieger gelandet ist. Bereits beim Landeanflug nehmen Urlauber mögliche Sehenswürdigkeiten ins Visier, die im Laufe des Aufenthalts aufgesucht werden müssen. Doch es gibt auch Airports, die an sich einen Besuch wert sind. Über einen der interessantesten Flughäfen und dessen Landeanflug berichtet fluege.de
Für einen Flug in die Karibik ( http://www.fluege.de/Katalog/Karibik/Flug-291 ) ist generell nicht viel Überzeugungsarbeit nötig. Vor allem die Karibikinsel St. Maarten ist ein beliebtes Reiseziel vieler Touristen weltweit. Doch neben langen Sandstränden, blauem Meer und Sonne pur lohnt sich ein bestimmtes Spektakel, das mehrmals am Tag zu beobachten ist. Denn tagtäglich befinden sich zahlreiche Flugzeuge im Landeanflug direkt über den Köpfen der Strandbesucher. Schließlich befindet sich die Landebahn des Princess Juliana Internal Airports direkt hinter dem Urlaubsstrand. So ist es nicht unüblich, dass man durch das Geräusch einer Boeing 747 aus dem Mittagsschlaf am Strand gerissen wird. Dennoch verspricht dieses Schauspiel Spannung pur, denn solche Landeanflüge, direkt in Strandnähe, sind selten. Aus diesem Grund ist sogar eine Anzeigetafel errichtet worden, die die aktuellen Ankunftszeiten durchgibt.
Die Anfänge des Flughafens gehen in die 40er Jahre zurück. Damals noch als Militärflughafen genutzt, setzte bereits im Jahr 1943 die erste Passagiermaschine auf. Damit war der erste Grundstein gelegt und bereits in den 60er Jahren folgten weitere Ausbauarbeiten. Inzwischen sind die Startbahnen und Terminals auf dem neuesten Stand, sodass jährlich über zwei Millionen Passagiere abgefertigt werden können.
Weitere Informationen: http://news.fluege.de/allgemein/airports-dieser-welt-st-maarten/26643.html
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Datum: 21.02.2011 - 14:29 Uhr
Sprache: Deutsch
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