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Luftverkehrsabgabe schlägt auf Ticketpreise durch

ID: 346043

(LifePR) - Alle hatten davor gewarnt: Tourismusorganisationen, Airlines, Flughafenvereinigungen sowie Verkehrs- und Reiseclubs sagten höhere Flugticketpreise voraus, als die Bundesregierung im vergangenen Jahr eine Luftverkehrsabgabe beschloss. Jetzt weisen amtliche Zahlen darauf hin, dass Fluggesellschaften die Ticketsteuer weitgehend an die Verbraucher durchreichen.
Am Dienstag teilte das Statistische Bundesamt mit, dass sich innerdeutsche Flüge im Januar 2011 im Vergleich zum Dezember 2010 um durchschnittlich 8,3 Prozent verteuerten. Der Normalfall wären sinkende Preise rund um den Jahreswechsel nach dem Ende der Urlaubssaison. Es sei das erste Mal überhaupt, dass Flüge in einem Januar teurer gewesen seien als im vorangegangenen Reisemonat Dezember, erklärte das Bundesamt. Ohne die Flugabgabe wären die Flugpreise von Dezember 2010 auf Januar 2011 rechnerisch im Durchschnitt um 3,4 Prozent gefallen, erklärten die Statistiker. Die Flugscheinpreise für Ziele innerhalb Europas wären an den deutschen Flughäfen sogar um 5,8 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken, tatsächlich reduzierten sie sich aber lediglich um 2,6 Prozent. Die Tarife für Fernflüge erhöhten sich gegenüber Dezember 2010 zwar um 1,6 Prozent, ohne die neue Flugsteuer wären sie aber nach Angaben der Bundesstatistiker um 2,2 Prozent gesunken. Im Vorjahresvergleich lagen die Flugpreise für Individualreisen um 4,3 Prozent höher; ohne Steuerzuschlag wäre der Preisanstieg gegenüber Januar 2010 mit 0,1 Prozent nur marginal ausgefallen.
Die Luftverkehrsabgabe ist nach Entfernungen gestaffelt und wird in drei Stufen erhoben. Für Inlandsflüge und europäische Kurzstrecken werden acht Euro, für Mittelstreckenziele 25 Euro und für Fernstrecken 45 Euro fällig. Ausgenommen von der Luftverkehrsabgabe bleiben Fluggäste, die in Deutschland umsteigen und keine längeren Zwischenstopps einlegen.

Der Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. mit Sitz im fränkischen Bad Windsheim ist Deutschlands einziger Auto- und Reiseclub. Von hier aus betreut der ARCD seine rund 100.000 Mitglieder individuell und rund um die Uhr - mit eigener, permanent besetzter Notrufzentrale und 1.400 Pannenhelfern allein in Deutschland. Im europäischen Ausland arbeitet der ARCD mit den dort etablierten Assisteuren und Versicherern zusammen. Neben umfassenden Schutzbriefleistungen und der Unterstützung durch einen speziellen Clubhilfe-Fonds bietet der ARCD seinen Mitgliedern vielfältige und exklusive touristische Leistungen. Als Gründungsmitglied des 2007 aus der Taufe gehobenen Verbundes Europäischer Automobilclubs EAC engagiert sich der ARCD zudem aktiv in allen Fragen der Verkehrspolitik und Verkehrssicherheit im Sinne seiner Mitglieder. Diese informiert der Club mit der Zeitschrift "Auto&Reise" unterhaltsam und kompetent über alles Wissenswerte rund um die Titelthemen des Magazins.





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Datum: 10.02.2011 - 12:06 Uhr
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