Das Erste: Die besten Sprüche von "Harald Schmidt" vom 27. Januar 2011
(ots) - Harald Schmidt:
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg steht nach den
Vorgängen auf der "Gorch Fock" weiter in der Kritik ...
... eine positive Nachricht: Immerhin waren an Bord der "Gorch
Fock" die Eier dioxinfrei.
Komasaufen, Rotarsch-Rituale, sexuelle Ausschweifungen: Bei der
Bundeswehr geht es zu wie auf einer katholischen Jugendfreizeit.
Keine Sorge, die "Gorch Fock" wird es weiterhin geben. Sie wird
neue Privatyacht von Silvio Berlusconi.
Alle Vorwürfe sollen aufgeklärt werden - und zwar durch Stephanie
zu Guttenberg in der Sendung "Tatort Bundeswehr" auf RTL II.
Rekordquoten für RTL - Jeder vierte Akademiker schaut
Dschungelcamp ...
... alle haben Sarah angefleht, endlich aufzugeben und abzuhauen.
Sie hat so viel Hass auf sich gezogen, man nannte sie bereits intern
"Guido".
Erfinder der Dschungelcamp-Idee mit all seinen Ekelprüfungen ist
ja eigentlich das ZDF. Aber daraus wurde dann der ZDF-Fernsehgarten
mit Andrea Kiewel.
Ich freue mich auf das nächste RTL -Event "Die Hindenburg". Mit
Starbesetzung: Hannes Jaenicke, Heiner Lauterbach, Christiane Paul -
und Reiner Calmund als die Hindenburg.
Katrin Bauerfeind:
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg steht nach den
Vorgängen auf der "Gorch Fock" weiter in der Kritik ...
.. auf der Gorch Fock ist "Ay, ay, Herr Kapitän" keine
Befehlserwiderung, sondern das Ergebnis des Sack-Griff-Rituals.
RTL erzielt mit dem Dschungelcamp wieder Rekordquoten ...
... fast 50 Prozent aller Deutschen gucken das Dschungelcamp. Aber
nur, weil auf der Gorch Fock keine Kameras sind.
Das Dschungelcamp ist so erfolgreich - man plant sogar schon eine
Promi-Version.
Auch jeder dritte Abiturient schaut zu - einziges Problem: Die
Abiturienten aus NRW verstehen die komplexen Spielregeln nicht.
Niki Lauda hat sich bei den Homosexuellen entschuldigt. Er war in
die Kritik geraten, weil er gegen die Teilnahme eines schwulen Paares
bei der österreichischen Ausgabe von "Dancing Stars" protestiert
hatte ...
... Niki Lauda sagte: Er habe keine Vorurteile gegen Homosexuelle
- trotzdem dürfen Schwule in seinen Flugzeugen weiterhin nur hinten
einsteigen
Erstaunlich, dass Niki Lauda sich diesmal von Kritik beeinflussen
lässt - sonst hört er da immer nur mit halbem Ohr hin ...
Im Grunde hat Lauda gar nichts gegen Schwule - er kann nur einfach
den tuntigen Fummel von Kai Ebel nicht mehr sehen.
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Burchard Röver, Presse und Information Das Erste,
Tel. 089/5900-3867, E-Mail: burchard.roever(at)DasErste.de
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Datum: 28.01.2011 - 09:05 Uhr
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