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Debatte umöffentlich-rechtlichen Rundfunk: "Einfluss der Politik muss zurückgedrängt werden"

ID: 334028

(ots) - Die Debatte um die Unabhängigkeit des
öffentlich-rechtlichen Rundfunks geht in eine neue Runde: Michael
Konken, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes
(DJV), hat das Bundesverfassungsgericht aufgefordert, den Politikern
in den Aufsichtsgremien der öffentlich-rechtlichen Sender klare
Grenzen aufzuzeigen. "Wenn die Öffentlich-Rechtlichen staatsfern
berichten sollen, muss der Einfluss der Politik zurückgedrängt
werden", betont Konken. Spätestens seit der Personalie Nikolaus
Brender wird diese Diskussion heftig geführt - dem früheren
ZDF-Chefredakteur hatte der Verwaltungsrat des "Zweiten" Ende 2009
eine Vertragsverlängerung versagt. "Es war erschreckend, mit welcher
indoktrinären Verbohrtheit der damalige hessische Ministerpräsident
Roland Koch an Brenders Ablösung festgehalten hat", kritisiert Konken
im Gespräch mit dem Branchendienst Digitalmagazin.info.

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Martin Braun
Chefredakteur INFOSAT
Tel.: 06592/929 8722
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Datum: 24.01.2011 - 11:30 Uhr
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