Täglich Wiglaf Droste: Ab Sonnabend, 18. Dezember, in junge Welt
(ots) - Der Autor Wiglaf Droste und die in Berlin
erscheinende Tageszeitung junge Welt beginnen an diesem Wochenende
ein in der jüngeren Pressegeschichte ungewöhnliches Experiment: Der
Dichter, Schriftsteller und Sänger wird ab Sonnabend täglich in der
Zeitung einen Beitrag zu aktuellen oder sogar relevanten Ereignissen
und Vorgängen veröffentlichen, ohne an ein Genre gebunden zu sein -
vom Zweizeiler bis zum zwei Druckseiten umfassenden Essay.
Der 1961 geborene Droste gilt als einer der am präzisesten
formulierenden Autoren der Bundesrepublik. Als er 2005 den
Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis erhielt, lobte die Jury Umfang und
Qualität seines Werkes, das "für einen satirischen deutschsprachigen
Autor seiner Generation einmalig sein dürfte". Der Essayist der
Süddeutschen Zeitung, Willi Winkler, bezeichnete Droste auch wegen
seines "Garantiert ins Schwarze"-Treffens als "den Tucholsky unserer
Tage".
Zuletzt erschien von Wiglaf Droste in der Edition Tiamat "Das
Sparadies der Friseure. Eine kleine Sprachkritik". Im Januar 2011
wird ebenda der Band "Auf sie mit Idyll! Die schöne Welt der
Musenwunder" publiziert.
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Datum: 17.12.2010 - 11:36 Uhr
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