Hausverlosung in Oberösterreich - völlig legale und risikofreie
"Investition ins Glück"
(ots) - Hausverlosungen in Österreich haben Konjunktur. Vor
allem seit der Immobilienkrise sind Verlosungen eine gute
Möglichkeit, eine Immobilie verlustfrei an den Mann oder die Frau zu
bringen. Auch Hauseigentümerin Bruni Huber hat von dieser Möglichkeit
gehört und war fasziniert von der Idee, ihr Landhaus in
Oberösterreich zu verlosen - noch nicht ahnend, mit welchen
Schwierigkeiten sie dabei konfrontiert werden würde.
Bruni Huber hat sich im Vorfeld umfassend informiert. Sie ließ
sich sowohl vom österreichischen Finanz- als auch vom
Justizministerium die Legalität ihres Vorhabens bestätigen, hat einen
Notar zu Rate gezogen und ein Konto für die Losgelder bei der
Sparkasse eingerichtet. Dennoch zeigte Dr. Herbert Gartner als
Vertreter der Immobilienmakler fünf Hausverloser wegen illegalen
Glücksspiels an. Keine dieser fünf Anzeigen wurde von der
Staatsanwaltschaft weiterverfolgt. Nichtsdestotrotz bekam Bruni
Hubers Notar daraufhin von der Notariatskammer Bescheid, er dürfe
keine Hausverlosungen betreuen, ebenso wollte die Bank kein
Treuhandkonto mehr führen. Printmedien weigerten sich, bezahlte
Anzeigenwerbung für die Hausverlosung abzudrucken.
Medien schüren Misstrauen bei Loskäufern
Trotz des schriftlichen Bescheides des Finanzministeriums, dass
solcherart Verlosungen legal seien, wurde im ORF und in einigen
Printmedien dennoch immer wieder "gewarnt" und behauptet,
Hausverlosungen lägen im juristischen "Graubereich" und man rate
deshalb dringend davon ab, an solchen Verlosungen teilzunehmen.
Dieses Medienverhalten führte zu einem Einbruch der Losverkäufe, die
Loskäufer waren verunsichert und der Werbeaufwand stieg ins
Unermessliche. Die in Italien lebende Geschäftsfrau musste persönlich
nach Österreich kommen, um eine Bank und einen Treuhänder zu finden,
die sie bei ihrem Vorhaben unterstützen würden.
Nach anfänglicher Skepsis durch die viele negative
Berichterstattung willigte Frau Huber schließlich in eine vom ORF
geplante Berichterstattung über ihre Hausverlosung ein. Man hatte ihr
versichert, der Bericht würde durchwegs positiv und solle sie bei
ihrem Vorhaben unterstützen. Der im August 2009 ausgestrahlte Bericht
schlug jedoch in die gleiche Kerbe wie vorausgegangene negative
Beiträge und verunsicherte Interessierte erneut.
Bruni Huber investierte in einen Messestand, um den entstandenen
Schaden wieder einzuholen. Die Resonanz der Messebesucher spiegelte
deren Unsicherheit deutlich wieder: Man habe es schon oft im
Fernsehen gesehen oder gelesen - Hausverlosungen seien Betrug und
illegal.
Ungleichstellung von privaten, legalen Immobilienverlosungen in
Österreich und dem staatlichen Lotto
Hinsichtlich des Vertriebs und der steuerlichen Behandlung seien
Immobilienverlosungen benachteiligt, weiß Bruni Huber.
"Hausverlosungs-Lose sind nur mit Registrierung zu erwerben. Man kann
sie nicht wie Lottoscheine in der Trafik oder auf der Tankstelle
anonym schon ab 16 Jahren kaufen. Das schränkt den Kundenkreis ein,"
erklärt sie. Gewinne sind in Österreich steuerbefreit, von den
Hausverlosern wird aber eine 12%ige Gewinnsteuer für alle aufgelegten
Lose im Voraus verlangt, während die Lottogesellschaft nur Steuern
vom Reingewinn zahlen muss. "Das heißt, auch wenn man mir den
Höchststeuersatz von 50% vorschreiben würde, käme ich zu einer
Negativsteuer, da der private Hausverloser ja nichts verdienen darf,
und ich durch die Verleumdungen ja einen beträchtlichen Verlust
einstecken muss," beklagt sich Bruni Huber.
Die Hausverlosung ist in vollem Gange und findet garantiert statt!
Der Großteil der Lose (Einzelpreis Euro 99.-) ist bereits
verkauft. Mit einer Losauflage von 6.200 Stück ist die Gewinnchance
relativ hoch. Mitspielen kann jeder, vorausgesetzt die Person ist 18
Jahre alt. Der Gewinner kann das Objekt selbst bewohnen, vermieten,
verschenken oder verkaufen. Die Verlosung, deren genauer Zeitpunkt
rechtzeitig bekanntgegeben wird, findet unter notarieller Aufsicht
statt. Medienvertreter sind dazu schon jetzt herzlich eingeladen.
Ein eventueller Zahlungsüberhang wird karitativen Zwecken gespendet.
Weitere Infos unter: http://www.winyourhome2day.at/
Rückfragehinweis:
Mailto:b.huber(at)gmx.info oder Tel. +39 3405073680
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/12013/aom
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Datum: 14.12.2010 - 09:01 Uhr
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Verleumdung und Kreditschädigung der Hausverloser in zahlreichen Medien Wien
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