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Münster braucht dringend Toiletten

ID: 314301

Radeln fürs Münster brachte 2.000 Euro


(IINews) - Der Scheck kommt gerade recht, meint Dr. Heinz Oberlack. Und damit meint er weniger das anstehende Weihnachtsfest, sondern vor allem die schlechte Nachricht in Sachen Sanierung. „Wir brauchen die 2.000 Euro dringend, die die Mönchengladbacher im Mai für unser Münster erradelt haben. Wir haben eine ganze Reihe neuer baulicher Probleme zu bewältigen.“

Der Vorsitzende des Münsterbauvereins seufzt: „Wir freuen uns natürlich sehr, dass das Münster zur Pfarrkirche von St. Vitus erhoben wurde. Allerdings müssen wir dem damit verbundenen Zustrom von Gläubigen Rechnung tragen.“ Dazu gehöre eine moderne Toilettenanlage: „Derzeit gibt es im Zugang zur Sakristei nur ein WC. Dieser Zustand ist auf Dauer unhaltbar.“ Zudem müsse ein zentrales Stuhllager her, da die zusätzliche Bestuhlung im ganzen Münster verteilt sei, u.a. sind die Stühle in der Krypta untergebracht.

Sowohl der Organistor der Traditionsveranstaltung „Radeln fürs Münster“, Johann Konder, als auch Lothar Erbers, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Mönchengladbach, können dem engagierten Münsterbewahrer Oberlack einen Teil seiner Sorgen nehmen „Solange es etwas zu radeln gibt, sind wir dabei“, so Konder, der die 16. Auflage des „Klassikers“ für den 8. Mai 2011 ankündigt. Und auch Lothar Erbers schreibt das Engagement für das Münster fort. „Für uns ist das Münster eine feste Bank“, stellt der Banker und überzeugte Christ bewusst zweideutig fest. Konder und Erbers sind sich einig: „Das Radeln ist eine gute Erinerung daran, dass noch etwas zu tun ist am Münster.“

Dr. Heinz Oberlack hört die Botschaft gern und mit Erleichterung, denn es gibt noch andere „Baustellen“ an „seinem“ Münster abzuarbeiten: „Der nach dem Krieg provisorisch gebaute Kreuzgang ist marode. Wir möchten ihn am liebsten abreißen lassen, damit würden wir den Originalszustand wieder herstellen. Der Kreuzgang steht ohnehin nicht unter Denkmalschutz.“



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„Das Haus der Volksbank“, zentrale Verwaltung für 16 Geschäftsstellen und drei Kompetenzzentren, liegt am Rande des Gewerbegebietes in Mönchengladbach-Neuwerk und war früher Sitz einer traditionsreichen Brauerei. Das moderne Backsteingebäude greift die niederrheinische Bauweise auf, die geprägt ist von klaren und einfachen Strukturen. Insofern symbolisiert die ehemalige Brauerei-Zentrale in mehrfacher Hinsicht die neue Nutzung als Sitz der genossenschaftlich orientierten Volksbank Mönchengladbach: Mitten in der Region, tief in der landwirtschaftlichen und handwerklichen Tradition verwurzelt, seit mehr als 125 Jahren den Menschen in ihrer Vielfalt verpflichtet, gleichzeitig hochmodern, was die angebotenen Finanzprodukte und deren flexibles Management betrifft.

Die Volksbank Mönchengladbach vertritt und betreut mit etwa 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 55.000 Kunden. Von ihrer Ausrichtung her ist die Bank eine Bank Vieler: die 13.000 Mitglieder sind über ihre Mitbestimmungsgremien gleichzeitig auch die „Besitzer“ ihrer Bank. Gegründet in der Absicht Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, hat sich der Solidaritätsgedanke der „Genossen“ über die Jahrzehnte entwickelt und zu einer starken und überzeugenden Kraft gefestigt.

Von jeher fühlt sich die Volksbank Mönchengladbach dem örtlichen Handwerk und dem Mittelstand verpflichtet. Eine Treue die sich auszahlt. Allein an der Bilanzsumme von etwa 810 Millionen Euro lässt sich ablesen, dass Handwerk und Mittelstand gerne und vertrauensvoll auf den Rat und die Strategien der Bank zurückgreifen. Und das hat sich gerade in den derzeit schwierigen wirtschaftlichen Zeiten als kluge Entscheidung gezeigt. Die Bank stärkt neben ihren Privatkunden das Handwerk und den Mittelstand, gleichzeitig stärken diese Kunden ihre Bank.

Die Pflege der sozialen Verantwortung ist ein starkes Merkmal der Volksbank Mönchengladbach. Spenden gehen regelmäßig an soziale Einrichtungen, Schulen und, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in ihrer Freizeit im Sommer- und im Winterbrauchtum aktiv.

Der Vorstandssprecher der Volksbank Mönchengladbach, Lothar Erbers, formuliert es zwar volksnah: „Wir bieten mehr als Geld und Zinsen“, dahinter steckt aber die ganze Philosophie als moderner Dienstleister, der stets die Menschen im Blick hat, nicht nur als Kunden sondern vor allem auch als Nachbarn.



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Bereitgestellt von Benutzer: vobamg
Datum: 13.12.2010 - 16:15 Uhr
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