Die Schreine und Tempel auf der Fernreise Japan erkunden
Japan hat bekanntlich viele Sehenswürdigkeiten. Eines der bekanntesten sind die vielen Schreine und Tempel. Durch welche Merkmale aber Unterscheiden sie sich und welches Gotteshaus gehört welcher Religion an?
(IINews) - Touristen, die sich eine für Fernreise Japan entschieden haben, werden mit Sicherheit an den Tempeln und Schreinen eine Rast einlegen. Auch wenn die nicht immer leicht zu unterscheiden sind, wer zu geringen Japan Reise Kosten unterwegs ist, wird beide besichtigen können und in den Anlangen die verschiedenen Hinweise finden, die Aufschluss darüber geben ob man sich in einem Schrein oder einem Tempel befindet.
Jede Anlage ist anders und hat ihre eigenen Besonderheiten. Touristen, die zu geringen Japan Reise Kosten gleich verschiedene Tempel nacheinander sehen möchte, können sich den Busreisen anschließen, die auch die Einheimischen von Tempel zu Tempel fahren. Schon vor den Tempeln wird es spannend, wenn sich die Reisegruppen aus der ganzen Welt treffen. Eintritt muss nur sehr selten gezahlt wird. Wer mit seinen Japan Reise Kosten etwas flexibel ist, der kann Geld spenden, denn die Tempel werden in so manchem Fall von den Gläubigen finanziert und in Ordnung gehalten, was hohe Kosten verursacht.
Die Tempel, die man während der Fernreise Japan besichtigen kann, sind zum Teil sehr alt. Viele von ihnen, die man zu geringen Japan Reise Kosten besichtigen kann, wurden aus Bäumen gebaut, die es heute gar nicht mehr gibt. Wandert man durch die Gärten, die die Tempel und Schreine umgeben, so kommt das einer Reise in die Vergangenheit Japans gleich, denn hier hat sich in den letzten Jahrhunderten nichts verändert. In vielen der buddhistischen und shintoistischen Schreine treffen sich die Gläubigen regelmäßig um zu beten. Daran ändern auch die Touristen nichts, die sich für eine Fernreise Japan entschieden haben.
Wer einen Tempel betreten möchte, muss allerdings einige Regeln beachten. In vielen Tempeln müssen auch heute noch die Schuhe draußen bleiben. Wer sich nicht sicher ist, sollte die anderen Besucher beobachten. Liegen Teppiche im Tempel, ist das ein sicheres Zeichen, dass man die Schuhe ausziehen muss. Teppiche werden in Japan grundsätzlich nicht mit Schuhen betreten. Das gilt für alle Einrichtungen. Touristen, die eine Fernreise Japan nutzen und sich für den Buddhismus interessieren, können in einigen Tempeln ein Zimmer nehmen und am Leben der Gläubigen teilhaben. Dazu gehört, dass sie früh aufstehen, an den kargen Mahlzeiten teilnehmen und viel beten. Wer sich für einen solchen Aufenthalt entscheidet, bekommt aber auch Zeit nachzudenken, in sich zu gehen, sich selbst und die eigenen Überzeugungen zu prüfen. In dieser hektischen Zeit flüchten sich Europäer in die Klöster und Tempel um zur Ruhe zu kommen und Kraft für neue Herausforderungen zu sammeln.
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Datum: 13.12.2010 - 12:23 Uhr
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Freigabedatum: 13.12.2010
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