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ECA International untersucht Lebenshaltungskosten weltweit: Tokio vorne, deutsche Städte im oberen M

ID: 308760

(ots) -

- Länder der Eurozone werden wegen schwacher Währung für Ausländer
billiger
- Oslo teuerstes Pflaster in Europa

Die teuerste Stadt der Welt ist Tokio, so die neueste
Lebenshaltungskostenstudie des Personalberatungsunternehmens ECA
International. Die Studie untersucht und vergleicht die
Lebenshaltungskosten für Manager an 400 Standorten weltweit. Die
einzige nicht-japanische Stadt unter den Top5 ist das angolanische
Luanda auf Platz zwei. Es folgen Nagoya, Yokohama und Kobe.
Kostspieligstes Pflaster in Europa bleibt Oslo weltweit auf Platz
sechs. Hierzulande müssen ausländische Manager in Berlin am tiefsten
in die Tasche greifen.

Lebenshaltungskosten in Deutschland

Der Euro schwächelt gegenüber anderen wichtigen Währungen. Deshalb
sind die Lebenshaltungskosten in vielen Städten der Eurozone für
Ausländer günstiger geworden. Berlin belegt als teuerste deutsche
Stadt im weltweiten Vergleich nach Platz 19 im Vorjahr jetzt Platz
40, München nach 26 heute 57. Düsseldorf steht auf Rang 69, Stuttgart
als viertteuerster deutscher Standort auf Platz 75. Frankfurt (79.),
Hamburg (88.) und Bonn (95.) folgen.

"Dank des geschwächten Euros wird es für Unternehmen billiger,
Mitarbeiter in die Eurozone zu entsenden", sagt Susanne Grimm, Client
Services Executive bei ECA International. "Geringere Zuschläge
reichen aus, um dem entsendeten Mitarbeiter einen guten
Lebensstandard zu ermöglichen. Andererseits muss dadurch
beispielsweise ein Münchner Unternehmen, das einen Mitarbeiter nach
Hongkong entsendet, höhere Zuschläge gewähren als noch im vergangenen
Jahr. Damals war München acht Prozent teuerer als Hongkong,
heutzutage hat sich dieses Verhältnis nahezu umgedreht."

Lebenshaltungskosten weltweit

In Europa liegt Oslo vor Zürich und Genf. Das ehemals




zweitplazierte Kopenhagen landete dieses Jahr auf Platz sieben.
Moskau ist in Europa wieder in den TopTen und nimmt Position acht
ein. Die Lebenshaltungskosten in Paris liegen europaweit am
zehnthöchsten, London landet auf Position 20. Die billigsten
europäischen Standorte sind Belgrad, Minsk in Weißrussland und das
moldawische Kischinau.

Japanische Städte stehen im weltweiten Vergleich wegen des starken
Yen ganz oben. Das südkoreanische Seoul wurde für Auslandsentsendete
wieder deutlich teurer und machte einen Satz auf den 22 Platz.
Kostspielig ist derzeit auch Singapur (42.). Standorte in Australien
sind ebenfalls teuerer geworden. Vor zwei Jahren lag Sydney auf Rang
157 - heute auf Platz 25. Gründe dafür sind der starke australische
Dollar und der steigende Kupferpreis. In Südamerika ist Caracas
(16.), Hauptstadt von Venezuela, für Manager der hochpreisigste
Standort, in Nordamerika liegt Manhattan (28.) vorne. Im Nahen Osten
sind die Lebenshaltungskosten in Tel Aviv (18.) am höchsten. Die
günstigste Stadt des Rankings ist Maseru im afrikanischen Lesotho.

Einen ausführlicheren Text sowie Tabellen mit den teuersten Orten
finden Sie hier:
http://www.presseportal.de/go2/pressemitteilungen-eca-international



Pressekontakt:
Dr. Haffa & Partner
Axel Schreiber
axel.schreiber(at)haffapartner.de
089-993191-41

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Datum: 03.12.2010 - 11:54 Uhr
Sprache: Deutsch
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