Die Dezember-Ausgabe von 'Healthcare Marketing' ist erschienen
(ots) - Die aktuellen Themen darin sind: Wie stellen sich
Pharmaunternehmen auf das AMNOG ein? + Das 'Hamburger Abendblatt'
startet 2011 neue Medizinserie + Universitätsmedizin Mainz stellt
sich den Fragen der Journalisten und schafft so den Weg aus der Krise
Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) hat mit dem Gesetz zur
Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) ein Instrument geschaffen,
um von den hohen Arzneimittelpreisen runter zu kommen. Zentrale
Veränderung ist die von Herstellern geforderte schnelle
Nutzenbewertung von Medikamenten nach Markteinführung - auf deren
Basis Arzneimittelpreise ab 1. Januar 2011 festgelegt werden sollen.
Für Pharmahersteller ergeben sich daraus komplett neue Anforderungen
an das Market Access. Der Produkterfolg wird künftig nicht nur eine
medizinische, sondern auch eine starke Marketing-Komponente haben,
davon sind Hersteller und Kommunikationsschaffende gleichermaßen
überzeugt. Das Fachmagazin für Gesundheitsmarken 'Healthcare
Marketing' aus dem New Business Verlag, Hamburg, befasst sich mit
diesem Thema in seiner aktuellen Ausgabe (12/2010). Viele Unternehmen
trifft das AMNOG noch relativ unvorbereitet. Peter Marx, Market
Access Leiter bei Pfizer Deutschland, sagt gegenüber 'Healthcare
Marketing': "Mit Verhandlungen über Erstattungskonditionen mit dem
GKV-Spitzenverband betreten wir als Unternehmen Neuland, das wir uns
noch erschließen müssen."
Des Weiteren kündigt der Chefredakteur beim 'Hamburger
Abendblatt', Claus Strunz, in der aktuellen Ausgabe von 'Healthcare
Marketing' eine täglich erscheinende Gesundheitsserie ab Anfang 2011
im 'Hamburger Abendblatt' an. Unter dem Titel 'Hamburgs größte
Sprechstunde' erläutern Redakteure in Print und Online die
Hintergründe zu den häufigsten Krankheiten der Norddeutschen.
"Gleichzeitig binden wir unsere Leser ein, indem wir Betroffene ihre
persönlichen Erlebnisse schildern lassen. Ein umfangreicher
Serviceteil enthält dann Tipps zur Prävention und stellt die
wichtigsten Adressen bereit", so Strunz.
Darüber hinaus enthält 'Healthcare Marketing' eine Story über das
Krisen-Management der Universitätsmedizin Mainz. Ende August starben
dort drei Säuglinge. Mit dem Entschluss der Klinikleitung, eine
offene und aktive Kommunikationspolitik zu betreiben, konnten die
Mainzer einen Skandal verhindern. Das Thema mündete stattdessen in
eine Debatte um Hygiene-Zustände in Krankenhäusern. Wie die Klinik
den Weg aus der Krise - ohne externe Berater - schaffte, lesen Sie in
der aktuellen Ausgabe von 'Healthcare Marketing'.
'Healthcare Marketing' ist das monatliche Fachmagazin für
Gesundheitsmarken und befasst sich mit Themen aus Kommunikation,
Medien und Politik im Gesundheitsmarkt. Das seit fünf Jahren
erscheinende Magazin spricht Kommunikationsschaffende und Entscheider
aus der Pharma- und Healthcare-Industrie an.
'Healthcare Marketing' berichtet über Kampagnen und Events,
erstellt Marktanalysen und schreibt regelmäßig über Medien mit
Gesundheitsbezug. In 'Healthcare Marketing' zeigen Experten Produkt-
und Marketingtrends auf, informieren über strategische Markenführung
und erläutern die Herausforderungen und Lösungen für das erfolgreiche
Marketing in den verschiedenen Branchen des Gesundheitsmarktes
(Pharma- und Dentalindustrie, Medizintechnik, Apotheken,
Krankenversicherer, Krankenhäuser, Reha-Kliniken sowie Ärzte).
Weitere Informationen und täglich frische Nachrichten auf
www.healthcaremarketing.eu
Pressekontakt:
Healthcare Marketing
Birte Schäffler
Telefon: 040-60900976
schaeffler(at)new-business.de
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Datum: 01.12.2010 - 16:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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