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Strompreise: Experten widersprechen Stadtwerken und Energiekonzernen

ID: 304859

(ots) - Umweltfreundlicher Strom und gute Strompreise - das
ist kein Widerspruch. Das sagen Experten aus der Energiewirtschaft.
Damit widersprechen Sie der Darstellung von Stromkonzernen oder
Stadtwerken, der zunehmende Anteil von Ökostrom sei Ursache der
aktuellen Preiserhöhungswelle für viele Millionen Haushalte.

Der eigentliche Grund für die ständig steigenden Strompreise sehen
Branchenkenner in den Strukturen auf dem Strommarkt. Es gebe noch zu
wenig Wettbewerb zwischen Stromanbieter. "Solange die meisten
Haushalte immer noch vom Grundversorger beliefert werden, wird sich
an der Preisentwicklung nach oben nichts ändern", sagt beispielsweise
Robert Mundt, Vorstandsvorsitzender von FlexStrom.

Das Unternehmen ist einer der wenigen unabhängigen Anbieter auf
dem Strommarkt, FlexStrom gehört nicht zu einem der großen
Energiekonzerne. Mit der Debatte um Ökostrom solle von der
Preispolitik der einstigen Monopolversorger abgelenkt werden. "Die
Gewinne der Energiekonzerne steigen, doch beim Kunden kommt nur eines
an: Die nächste Preiserhöhung", so FlexStrom-Chef Mundt. Auch
Experten der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts hatten
bereits scharfe Kritik an der aktuellen Erhöhungswelle fomuliert.

Zwischen dem Ökoanteil und dem Strompreis gibt es offenbar keinen
direkten Zusammenhang. Tarifexperten des Vergleichsportals Check24
hatten bereits im September festgestellt, dass FlexStrom unter den
konventionellen Stromtarifen der 25 überregionalen Grund- und
Alternativanbieter mit 33 Prozent den höchsten Ökostrom-Anteil bietet
(Basisjahr: 2008).

Und dieser Anteil wurde im zurückliegenden Jahr noch einmal
erhöht: 38,2 Prozent der gesamten Stromlieferungen von FlexStrom
wurden aus Erneuerbaren Energiequellen gespeist. Im bundesweiten
Durchschnitt waren es 2009 gerade einmal 17,3 Prozent. In vielen




Orten sind die Stromangebote des unabhängigen Stromversorgers dennoch
günstiger als der Grundversorgungstarif der Energiekonzerne oder der
Stadtwerke.



Pressekontakt:
Für Ihre Rückfragen:
Pressestelle der FlexStrom Aktiengesellschaft
Reichpietschufer 86-90, 10785 Berlin
Internet: www.FlexStrom.de

Ihr Ansprechpartner: Dirk Hempel
Telefon: (030) 214 998 -470
E-Mail: presse(at)FlexStrom.de

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Datum: 28.11.2010 - 10:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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Energie & Umwelt


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