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Gesundheits-Tipp: Statische Magnetfelder im Wohnbereich gefähr-den menschlichen Organismus

ID: 301901

Holzhaus-Unternehmen entwickelt Entmagnetisierungs-Anlage für ein Bio-Wohnklima in Gebäuden

(IINews) - Künstlich magnetische Gleichfelder stören das natürliche Magnetfeld der Erde und damit auch die instinktive Orientierungsfähigkeit des Menschen. Im Umfeld eines Stahlträgers können die zulässigen Abweichungen für künstlich magnetische Gleichfelder im Schlaf-bereich um das siebenfache überschritten werden. Insbesondere während der Schlafzeit kann das die Erholung beeinträchtigen und damit auf Dauer die Gesundheit schädigen.

Das für sein ganzheitliches Gesundheitskonzept bekannte Holzhaus-Unternehmen Baufritz hat in eine Pilotanlage investiert, durch die der gesundheitlich gefährdende Ein-fluss von magnetischen Gleichfeldern bei Stahlbauteilen aufgehoben wird. Dieser Pro-zess der Entmagnetisierung sorgt im gesamten Gebäude für ein messbar gesünderes Wohnklima.


Wer gesund leben will, braucht dafür ein gesundes Umfeld, möglichst ohne störende äu-ßere Einflüsse. Während viele Menschen mittlerweile auf klar sichtbare Elektrosmog-Quellen wie Sendemasten oder elektronische Geräte achten, werden oftmals die künstli-chen magnetischen Gleichfelder übersehen. Die Gesundheitsexperten des Holzhaus-Spezialisten Baufritz haben sich mit diesem Thema intensiv auseinandergesetzt.

Diese künstlichen magnetischen Gleichfelder entstehen im Wohnbereich vor allem durch magnetisierten Stahl. Sie beeinflussen das natürliche Magnetfeld der Erde, das alle Le-bewesen auf der Erde umgibt. Viele Lebewesen wie z.B. Zugvögel, Wale und Bienen o-der auch der Mensch nutzen dieses Feld unbewusst und instinktiv zur Orientierung. Wird dieses Feld auf Dauer stark beeinflusst, werden im Organismus elektrische Spannungen erzeugt und unser Eigenmagnetismus sowie unsere Orientierungsfähigkeit werden ge-stört.

Der renommierte Baubiologe Wolfgang Maes, der seit 25 Jahren die Folgen des Elektro-smogs in der Praxis misst und für entsprechende Gesundheitsschutzmassnahmen sorgt, stellt fest: "Das natürliche Erdmagnetfeld sollte ungestört sein, nie verzerrt durch techni-sche Felder, denn es ist eine wichtige Lebensgrundlage für alle Lebewesen."





Der Einfluss künstlich erzeugter Magnetfelder lässt sich durch die Messung von renom-mierten Baubiologen exakt messen - im Prinzip kann aber auch jeder Laie diese schädli-chen Energien mit einem Kompass orten: Sobald ein solches Feld auftritt, wird die Nadel irritiert und die Pole werden nicht mehr korrekt angezeigt.
Der natürliche Wert des Magnetfelds in unseren Breitengraden liegt bei 40-50 Mikrotesla - im Umfeld eines Stahlträgers beträgt dieser Wert um die 120 Mikrotesla ( Mikrotesla = Einheit für die magnetische Flussdichte). Die Abweichungen für Schlafbereiche sollten aber ma-ximal 5 bis Mikrotesla betragen. Insbesondere während der Schlafzeit können magnetische Gleichfelder die Erholung beeinträchtigen und damit auf Dauer die Gesundheit des ein-zelnen Menschen schädigen. Auch außerhalb des Schlafbereichs können die künstlichen Felder die Gehirnströme und den Hormonhaushalt beeinflussen und so das Wohlbefin-den des Menschen empfindlich stören.

Das für sein ganzheitliches Gesundheitskonzept bekannte Holzhaus-Unternehmen Baufritz hat in eine Pilotanlage investiert, durch die der gesundheitlich gefährdende Ein-fluss von Stahlträgern aufgehoben wird. Diese werden beim Transport oftmals magneti-siert und wirken dann wie ein großer Stabmagnet mit einem Plus und Minus-Pol. Der Stahlträger wird zwischen zwei Wirkeinheiten hindurch bearbeitet, je nach Material-Beschaffenheit mit einer Arbeitsfrequenz von 50 und 16 2/3 Hertz. So entsteht ein star-kes magnetisches Wechselfeld, das die Polbildung im Stahlträger auflöst und ihn dabei entmagnetisiert.

Im Holzbau werden Stahlträger natürlich weitestgehend vermieden, allerdings sind diese manchmal nötig, um über sehr große Spannweiten hinweg Stabilität zu gewährleisten. Neben Stahlträgern gibt es im Wohnbereich weitere Quellen für künstliche Magnetfelder, die Bewohner auf Empfehlung des Verbandes Baubiologie e.V. vermeiden sollten: z.B. Federkernmatratzen, Lattenroste mit Stahlrahmen oder metallische Gegenstände im Bettkasten. Auch metallene Türzargen, Heizkörper, Boiler oder Stahlbadewannen oder auch Lautsprecherboxen sollten im Schlaf mindestens 50 cm vom Menschen entfernt sein.

Weiteren Schutz vor Elektrosmog und damit störenden Einflüssen von außen bietet die patentierte XundE-Elektrosmog-Schutzebene, die schädliche Strahlungen auf ein Mini-mum reduziert. Diese Technik wird beim Holzhausunternehmen Baufritz seit mehr als 10 Jahren serienmäßig in die Gebäudehülle eingebaut.
Weitere Informationen über biologisch gesundes Bauen findet man unter www.baufritz.de

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Datum: 23.11.2010 - 14:55 Uhr
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