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„Dentallabore sparen so Zeit, Geld und Nerven!“

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Laser Add Center in Selb fertigt präzise Dentalteile mit innovativem Metall-Laserschmelzverfahren

(IINews) - Patienten wünschen sich hochwertigen Zahnersatz. Der trotzdem günstig ist. Und möglichst schnell verfügbar… Machbar? Vor wenigen Jahren noch hätte bei dieser Frage jeder den Kopf geschüttelt. Heute sieht es anders aus: Mit Hilfe neuer Technologien lassen sich auch komplizierte Herstellungsprozesse standardisieren – und somit kostengünstiger gestalten. Die Laser Add Center GmbH in Selb hat dieses Potential erkannt und stellt passgenaue Dentalprodukte mit Hilfe des generativen Metall-Laserschmelzverfahrens her. Großer Vorteil dieser Technologie: konstant hohe Qualität und deutliche Zeitersparnis.



„Dentallabore müssen Arbeitsabläufe standardisieren, um marktgerecht produzieren zu können. Nur so werden sie den Entwicklungs- und Produktionsprozess von Dentalprodukten beschleunigen und gleichzeitig kostengünstig produzieren.“ Dieser Überzeugung ist Werner Ebert, selbst Zahntechnikermeister und Geschäftsführer eines Dentallabors. Gemeinsam mit den vier weiteren Geschäftsführern der Handrich-Laborgruppe entschied er daher, ein spezielles Verfahren einzuführen: das so genannte generative Fertigungsverfahren LaserCUSING®, ein Metall-Laserschmelzverfahren. Dafür wurde die Laser Add Center GmbH im bayerischen Selb gegründet, die im Juni dieses Jahres ihre Arbeit aufnahm und nun auch für andere Labore verschiedenste zahntechnische Elemente aus Metall per Laser herstellt – von Innenteleskopen über Kronen und Käppchen bis hin zu komplexen Brückengerüsten. Werner Ebert dazu: „Bei dem Verfahren wird Metallpulver in Schichtdicken von 25 bis 50 µm auf einer Bauplatte aufgebracht. Nach Vorlage eines dreidimensionalen Computer-Datensatzes schmilzt ein Präzisionslaser daraus Schicht für Schicht das gewünschte Dentalteil aus der bewährten Cobalt-Chromlegierung remanium® star CL.“

Standardisierte Abläufe sparen Geld und Zeit

„Weil die in der Dentalbranche nötigen Unikate bisher meistens einzeln und per Hand angefertigt werden mussten, war ihre Herstellung aufwendig“, so Ebert weiter. Die neuen Technologien können Dentallabore durch die Standardisierung von Herstellungsprozessen dabei unterstützen, effizienter und kostengünstiger zu arbeiten. Gleichzeitig lassen sich zahntechnische Arbeiten in einer immer vergleichbaren, konstant hohen Qualität fertigen. Das Laserschmelzverfahren überzeugt vor allem durch die Zeitersparnis: „Unsere Kunden können die Messdaten über eine verschlüsselte Verbindung elektronisch direkt an uns weiterleiten“, erläutert Werner Ebert den Ablauf einer Produktion. Wer über keinen eigenen Scanner verfügt, dem bietet LAC einen komfortablen Service an: Der Kunde liefert ein fertiges Sägemodell (nicht ausgeblockt, unlackiert, scannbarer Gips), welches dann von den Zahntechnikern des LAC gescannt und in 3D-Daten umgewandelt wird. „Auf Grundlage der Computerdaten fertigen wir in einem Schmelzgang gleichzeitig mehrere individuelle Dentalprodukte wie zum Beispiel Brücken, Kronen oder Innenteleskope an.“ Einzige Voraussetzung: Die gewünschten Produkte müssen aus der gleichen Legierung hergestellt werden.





Anzahl der Fertigungsschritte deutlich reduziert

Im Vergleich zur Handwerksarbeit werden bei der Verwendung des Metall- Laserschmelzverfahrens LaserCUSING® die Anzahl der Fertigungsschritte drastisch reduziert. Bei der Herstellung einer dentalen Einheit im Gießverfahren müssen 10 Arbeitsschritte durchlaufen werden. Je Einheit umfasst die benötige Zeit hierbei 46 Minuten. Im Vergleich dazu, benötigt man bei der Anwendung des generativen Fertigungsverfahrens nur 4 Arbeitsschritte (Scannen, Design, vollautomatische Fertigung und Nacharbeit), die Fertigungszeit pro Einheit beträgt hierbei 21 Minuten. „Weil viele Arbeitsschritte bei der Nutzung des generativen Verfahrens am Produkt entfallen, profitieren unsere Kunden von preisgünstigen Produkten, die aufgrund des standardisierten Fertigungsverfahren über höchste Qualität verfügen“, fasst Geschäftsführer Ebert die Vorzüge des Metall- Laserschmelztechnologie LaserCUSING® zusammen.



Die Fertigungskosten halten sich aktuell noch die Waage. „Weil Werkzeuge entfallen und der Aufwand der manuellen Nacharbeit am Produkt geringer ausfällt, profitieren unsere Kunden von günstigen Produkten, die trotzdem über höchste Qualität verfügen“, fasst Geschäftsführer Ebert die Vorzüge des Metall- Laserschmelzverfahrens LaserCUSING® zusammen.

Dentallabore: Vorteile nutzen ohne Eigeninvestition

Ebert sieht die neue Technologie als Ergänzung zum zahntechnischen Handwerk. „Wir wollen Dentallabore mit unserem Know-how und unserer Technologie so unterstützen, dass möglichst viele handwerkliche Arbeiten im Labor verbleiben können.“ Durch die Auslagerung der für Labore unprofitablen Prozessschritte erhielten nun auch Kleinstbetriebe und Praxislabore die Möglichkeit einer automatisierten Produktion. So könnten diese ihren Patienten preiswerten Zahnersatz in bewährter Qualität bieten – und das, ohne eine eigene Investition vornehmen zu müssen. In der Laser Add Center GmbH wird die Technologie „made in Germany“ daher in Zukunft weiter ausgebaut, wie Werner Ebert verrät: „Wir planen, nicht nur Brücken und Kronen mit der M2 cusing Anlage von Concept Laser herzustellen, sondern auch Tertiärkonstruktionen, implantatgetragene Konstruktionen und Geschiebearbeiten aus Titanlegierungen.“

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Leseranfragen:

LAC Laser Add Center
Rolf Ebert
Längenauer Str. 109
95100 Selb

Tel: 09287 / 806 9999
eMail: info(at)laser-add-center.com



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Bereitgestellt von Benutzer: wendler
Datum: 10.11.2010 - 13:26 Uhr
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Meldungsart: Fachartikel
Freigabedatum: 10.11.2010

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