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Der Dackel – Ein selbstbewusster Vierbeiner

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(IINews) - Für Hunde sind im Handel viele verschiedene Sorten Hundefutter erhältlich. Dabei gibt es auch Hundefutter, das speziell auf die körperlichen Bedürfnisse des Dackels abgestimmt ist.

Der Dackel wird häufig auch als Dachshund bezeichnet. Die Bezeichnung Dachshund hat der Vierbeiner seiner geschichtlichen Entwicklung zu verdanken. Schließlich wurde der Dackel früher für die Jagd auf Dachse eingesetzt. Bei den Jägern wird er überwiegend Teckel genannt. Der Dackel wurde vom FCI als deutsche Hunderasse anerkannt. Heute wird der Hund vom Deutschen Teckelklub gezüchtet. Ursprünglich wurde er für die Jagd auf Dachse und Füchse gezüchtet, also für die Baujagd. Dadurch wurden auch die körperlichen Merkmale des Tieres bestimmt. Der Dackel hat kurze Läufe und einen geringen Brustumfang. Dadurch ist es ihm ein Leichtes in unterirdische Bauten einzudringen. Der Dackel soll die Tiere nur aus dem Bau verjagen, sie aber nicht angreifen.

Dackel sind außerdem hervorragend für die Stöberarbeit geeignet. Auf sogenannten Drückjagden fliehen die Wildtiere langsamer und bleiben häufig sogar stehen. So ist es für den Jäger einfacher zu erkennen und zu bestimmen um welche Art von Wild es sich handelt. Der Dackel ist auch geeignet für die Wundfährte von kranken Wildtieren sowie für Totsuchen. Für viele Menschen dient der Dackel heutzutage nicht zwingend als Jagdhund, sondern als Begleit- oder Ausstellungshund. Die meisten Dackel werden heute nur noch als Familienhunde und nicht für die Jagd genutzt.

Dackel sieht man auf deutschen Straßen immer seltener. 1972 gab es noch etwa 28.000 Dackelwelpen. 1996 ist die Anzahl der Welpen bereits stark gesunken und es gab nur noch 12.000 Welpen. 2007 wurden lediglich 7.000 Welpen geboren und es wurde sogar davon gesprochen, dass der Dackel vom Aussterben bedroht sei. Dackelzüchter sind sich jedoch sicher, dass der Dackel nicht aussterben wird.

Das Wesen des Dackels
Der Dackel besitzt eine große Portion Selbstbewusstsein. Nicht zuletzt aus diesem Grund wurden die Hunde früher und teilweise auch heute noch gerne zur Jagd eingesetzt. Gerade wer seinen Dackel körperlich stark fordert, sollte auf ein geeignetes Hundefutter für den Dackel achten, da das Hundefutter den kleinen Vierbeiner körperlich fit hält. Dackel sollte man bereits im Welpenalter mit liebevoller Konsequenz erziehen, sonst wird sein Selbstbewusstsein vermutlich über die Stränge schlagen. So hat der Dackel zum Beispiel aufgrund seines starken Selbstbewusstseins kaum Respekt vor größeren Hunden, was schnell zu Verletzungen des Dackels führen kann. Mit einer guten Ausbildung ist der Dackel ein selbstbewusster Begleiter, der jedoch nicht zwingend die Nähe zu seinen Menschen sucht.




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Datum: 09.11.2010 - 16:56 Uhr
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