Mördertipps für Horrortrips
(LifePR) - .
Im Leichenwagen durch New York
Heath Ledger, John Lennon, Sid Vicious ... New York hat viele Stars kommen sehen - und auch wieder gehen! Die dreistündige Tour durch New York besucht Plätze, an denen sich Stars selbst umgebracht haben, ermordet wurden oder einfach nur gestorben sind. Die Tour geht stilecht in einem 50er-Jahre Leichenwagen quer durch den Big Apple, die Führer haben sich als Bestatter verkleidet. Daran erinnern sich Gäste garantiert bis zuletzt.
Knochenkapelle in Rom
In der Gruft der Kirche Santa Maria della Concezione in der Via Veneto von Rom möchte man nicht eingeschlossen sein. Nicht nachts, nicht tagsüber, niemals! Hier liegen die Knochen von 4000 Kapuzinermönchen. Einige sind an die Wand genagelt, andere Skelette stehen in Kutten da, als würden sie jeden Moment loswanken.
Hamburg Dungeon
Besucher erleben live, wie Pirat Klaus Störtebeker hingerichtet wird und Moorleichen zum Leben erweckt werden. In der alten Speicherstadt hat das Gruselmuseum von Hamburg seine Heimat gefunden. In 14 Shows spritzt das Blut oder wird die Hansestadt in Schutt und Asche gelegt. Dazwischen lauern immer wieder echte Gespenster, Monster und Untote.
Catacombes Paris
Sechs Millionen Skelette und ein undurchdringliches, dunkles Labyrinth warten auf Besucher des Pariser Untergrunds. Das Schild am Eintritt an der Metro-Station "Denfert Rochereau" weist bereits darauf hin: "Nicht für schwache Nerven geeignet." Und das sollte man Ernst nehmen!
Aliens in der Schweiz
Wer hätte das gedacht: Die bizarren Wesen aus den "Alien"-Filmen sind Schweizer! Ihr Schöpfer ist HR Giger. Er sorgt mit seiner Gothik-Art bis heute für Furore. Im Bergdorf Gruyères hat er sich ein eigenes Museum mit Café geschaffen - ganz im surrealistischen Alien-Style. Wer sich auf dem Stuhl von knöchrigen Alien-Greifern umarmen lassen möchte, spürt bereits einen leichten Hauch des Todes im Nacken.
Terenzi Horror Nights - Europapark
Alle Jahre wieder um Halloween treibt Marc Terenzi als lebender Toter sein Unwesen. Seine Horrorvorstellungen im Europapark Rust bei Freiburg sind mittlerweile Kult. Wer Glück hat - oder Pech? - begegnet Mark Terenzi sogar höchstpersönlich. Die Terenzi Horror Nights laufen noch bis 7. November.
Jack The Ripper-Tour in London
Dem berühmtesten und gefährlichsten Serienmörder der Welt auf der Spur. Die Stadtführung führt an die Originalschauplätze der Gräueltaten im Londoner East End. Hier brachte ein mysteriöser Killer im Herbst 1888 mindestens fünf Frauen um. 13 weitere Frauen stehen auf einer Liste möglicher Opfer.
Gruselmuseum London
Die große Schwester des Hamburger Gruselmuseums steht in London und ist nicht weniger shocking. Erleben Sie die Geschichte der großen Pest von London und wie sich die Faulheit in Windeseile im 17. Jahrhundert ausbreitete. Kleine Schwestern des Gruselmuseums gibt es übrigens noch in York, Edinburgh und Amsterdam.
Gefängnisinsel Alcatraz
Auf der Insel vor San Francisco saßen einst die größten Killer, Verbrecher, Massenmörder der USA ein. Al Capone war einer der ersten Insassen. 29 Jahre lang diente Alcatraz als Gefängnis, 14 Fluchtversuche scheiterten, fünf Ausbrecher sind dabei ertrunken, sechs wurden erschossen.
Spukschloss in Irland
Das Hotel Castle Leslie Estate bei Dublin ist seit 300 Jahren in Besitz der Familie Leslie. Einige von ihnen sind bis heute dort: Als Gespenster treiben sie ihr Unwesen. Im "Red Room" spukt etwa der Geist von Sir Norman Leslie. Er wurde während des Ersten Weltkrieges im Schloss umgebracht. Geisterhund Punch streicht auf den Fluren des Spukschlosses herum.
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Datum: 27.10.2010 - 13:56 Uhr
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