Outsourcingbuchhaltung - für wen macht das Sinn?
Wer Unternehmensprozesse, die nicht zur Kernkompetenz zählen, an einen kompetenten Spezialisten auslagert, profitiert mehrfach.
(IINews) - Der Begriff Outsourcing ist ein Kunstwort, entstanden aus der Verkürzung des Ausdrucks "Outside resource using". Wörtlich bedeutet es "die Nutzung externer Ressourcen" und beschreibt eine Form der Unternehmensorganisation - wer Outsourcing nutzt, lagert Unternehmenseinheiten oder unternehmerische interne Aktivitäten an externe Dienstleister aus. Typisch ist die Ausgliederung von Aufgaben, die nicht zu den Kernkompetenzen des Unternehmens gehören, so z.B. die Finanzbuchhaltung. Outsourcing ist daher ein bedeutsames Thema für die Leiter Rechnungswesen, für Controller und Geschäftsführer, die Freiraum für ihre eigentlichen Aufgaben gewinnen und Kosten sparen wollen.
Für wen macht Outsourcing Sinn?
Es kann für alle Unternehmen von ein bis mehr als 500 Millionen Euro Jahresumsatz Sinn machen. Kleine Unternehmen betreiben Outsourcing bereits, wenn sie Buchhaltung und Bilanz beim Steuerberater erstellen lassen. Wächst das Unternehmen oder bindet es bereits mehrere Buchhalter und Mitarbeiter im Finanz- und Rechnungswesen, gilt es, das richtige Outsourcing-Unternehmen finden. Dabei ist z.B. wichtig, dass diese Unternehmen mit den entsprechenden Systemen ausgerüstet sind und das Reporting im Online-Zugriff bieten können.
Ja, aber...
Vorbehalte gegenüber der Auslagerung sind verständlich, wenn es beispielsweise um Fragen des Umgangs mit vertraulichen Daten, um die Kontrollierbarkeit der Geschäftsvorfälle und nicht zuletzt um zukünftige Einsatzmöglichkeiten der eigenen Arbeitnehmer geht. Buchhaltungsdaten wollen vertrauensvoll behandelt werden. Ein professioneller Buchhaltungsdienstleister geht mit den höchst sensiblen Daten jedoch professionell, also absolut vertraulich um. Schon mit Blick auf die eigene Existenz werden niemals Auskünfte über Umsätze oder andere sensible Daten eines Kunden weitergegeben.
Wendig, statt nach Schema-F
Oft argumentieren Unternehmen gegen das Outsourcing interner Buchhaltungsprozesse mit der Befürchtung, sie verlören die Kontrolle oder den Überblick über die Buchhaltung. Das Gegenteil ist der Fall. Denn der MWS-Buchhaltungsservice bietet seinen Kunden mit einem Virtual Private Network (VPN) = Virtuelles Privates Netzwerk eine hervorragende Möglichkeit, jederzeit und tagesaktuell in alle Daten, Konten und Geschäftsvorgänge Einblick zu nehmen. Der User hat unter Berücksichtigung der höchstmöglichen Sicherheitsstufe (Firewall) die Möglichkeit, jederzeit online (mit Benutzerkennung und Passwort) auf seine Daten zuzugreifen.
Verschlankung allein ist nicht alles
Auch für die bisher mit den Buchhaltungsaufgaben betrauten Mitarbeiter bringt Outsourcing weniger Nachteile mit sich, als allgemein befürchtet wird. Geplante Veränderungen und ein Strukturwandel in der Firma wirken sich positiv auf die Mitarbeiter aus, wenn sie sich den wesentlichen Prozessen widmen, sich weiterbilden, spezialisieren und zielorientierter arbeiten können.
Kurz gesagt- Die Vorteile des Outsourcing liegen auf der Hand: wer Unternehmensprozesse, die nicht zur Kernkompetenz zählen, an einen kompetenten Spezialisten auslagert, profitiert mehrfach.
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MWS-Buchhaltungsservice
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Datum: 25.10.2010 - 09:31 Uhr
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