TauernAlpin-Genusswirte: Hochgenuss, der auf der Zunge zergeht
Die TauernAlpin-Genusswirte treten dem hektischen Treiben des modernen Alltags mit einer eigenen Genussphilosophie entgegen und setzen dabei auf einen bewussten Lebensstil

(IINews) - Essen hält Leib’ und Seele zusammen, besagt ein altes Sprichwort. In den drei höchsten und schneesichersten Skigebieten Kärntens, Grossglockner/
Heiligenblut, Mölltaler Gletscher und Mallnitz/Ankogel, stärkt das Essen aber auch die Region und schützt zudem die Umwelt. Möglich macht das eine innovative Idee der TauernAlpin-Genusswirte. Sie sind Mitglieder im Verein der Kärntner Nationalpark Partnerbetriebe, dem „TauernAlpin“, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Natur, Nachhaltigkeit und Regionalität bestmöglich umzusetzen. Die TauernAlpin-Genusswirte treten dem hektischen Treiben des modernen Alltags mit einer eigenen Genussphilosophie entgegen und setzen dabei auf einen bewussten Lebensstil. Dazu gehört die Wertschätzung der Geselligkeit ebenso wie der Anspruch auf den Wohlgeschmack. Unter dem AMA Gastrosiegel „Kulinarisches Erbe“ verpflichten sich die TauernAlpin-Genusswirte zur besonderen Genauigkeit bei der Produktauswahl und gewährleisten damit auch eine Produktwahrheit gegenüber dem Gast. Wie das Essen bei „Muttern“ schmeckt es auch bei den TauernAlpin-Genusswirten natürlich und gut. Das liegt vor allem daran, dass sie bei ihrer traditionellen Küche und den neuen Kreationen auf regionale Produkte setzen. Sie haben die kulinarischen Schätze ihrer Heimat entdeckt und daraus so genannte „0-km-Menüs“ zusammengestellt. Heißt: Die Zutaten mussten nicht von irgendeinem Ort auf der Welt nach Kärnten gebracht werden, sondern stammen zu 100 % aus der NationalparkRegion Hohe Tauern. Mit dieser Nachhaltigkeit schmeckt der Braten vom Hinterwälder Jungrind zu Spätzle und Rotkraut gleich doppelt so gut.
TauernAlpin-Genusswirte und ihr „0-km-Menü“Ski Kärnten
„Zur Guten Quelle“ (zweierlei Lamm, Eierschwammerl, Rahmgnocci), „Sonnenhof“ (Kalbspicatta, hausgemachte Steinpilztagliatelle), „Ferienhotel Alber“ (Forelle, Kartoffeln), „Mölltalerhof“ (Kärntnernudeln), „Döllacher Dorfwirt“ (Braten vom Hinterwälder Jungrind, Spätzle, Rotkraut ohne Orange), „Hotel Post mit Putzenhof“ (Grill von der heißen Steinplatte), „Glocknerhof“ (rosa gebratenes Hirschkotelett, Kirsch-Rabarber-Chutney, Kartoffeltaler)
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Datum: 19.10.2010 - 12:28 Uhr
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