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Studie: Deutsche beurteilen ihre finanzielle Zukunft besser als vor einem Jahr

ID: 269453

(ots) -
Die Deutschen schätzen ihre finanzielle Lage besser ein als vor
einem Jahr. Damit unterscheiden sie sich von den Verbrauchern aus den
anderen großen Volkswirtschaften Europas, die ihre finanzielle
Situation durchweg schlechter als vor einem Jahr beurteilen. Dies
geht aus der Janus Capital European Consumer Finance Studie hervor,
die in diesem Jahr zum zweiten Mal erstellt wurde. Im Auftrag von
Janus Capital befragte das Meinungsforschungsintstitut TNS-BMRB 6.010
Personen aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland, den
Niederlanden, Italien und Spanien zu den Themen "finanzielle
Situation", "Kredite", "Sparen", "Altersvorsorge" und "Immobilien".
Die Studie selbst erstellte das britische Analysehaus Absolute
Strategy Research.

Das sinkende Vertrauen in die eigene finanzielle Zukunft zeigt
sich sich in den 2010 erstmalig errechneten "Janus Capital Indicators
of Financial Wellbeing" (IFW)*. Dabei handelt es sich um Indikatoren
für das empfundene finanzielle Wohlergehen der Haushalte in den
einzelnen Ländern, die sich aus den Einzelwerten der genannten Themen
der Studie errechnen. Den höchsten IFW-Wert haben die Niederländer
(+45), während die Spanier mit -50 das Schlusslicht bilden. Die
Plätze zwei bis fünf belegen Deutschland (+25), Großbritannien (+5),
Frankreich (-23) und Italien (-40).

Im Vergleich zum Vorjahr schätzen allein die Deutschen ihre Lage
positiver (Veränderung + 6) ein, während die Franzosen mit einer
Veränderung von -23 Punkten den stärksten Vertrauensrückgang
verzeichnen.

"Der Gegensatz zwischen dem relativen Wohlstand der
nordeuropäischen Staaten im Vergleich zu ihren südlichen Nachbarn
macht die Aussichten auf eine regional uneinheitliche Erholung immer
wahrscheinlicher", kommentiert Ric Van Weelden, Leiter Europa bei
Janus Capital International, die Ergebnisse. Insgesamt seien die




Verbraucher in ganz Europa hinsichtlich des unmittelbaren Ausblicks
jedoch heute pessimistischer als je zuvor. "Dennoch ist es die
Inflation, die den Verbrauchern die größten Sorgen bereitet, und
nicht etwa die Ängste über eine mögliche Arbeitslosigkeit oder einen
Rückgang ihres Einkommens."

* Diese bieten einen Gesamtüberblick über die Finanzlage von
Haushalten in Europa. Wir haben in unserer Stichprobe Indikatoren
sowohl auf gesamteuropäischer Ebene als auch jeweils für die
einzelnen Länder ermittelt. Für das Jahr 2010 haben wir die IFW-Werte
außerdem in fünf Unterkomponenten aufgeschlüsselt, die jeweils den
fünf in diesem Bericht enthaltenen Abschnitten entsprechen. Die
Indikatoren werden auf relativer Basis errechnet und haben eine
Spanne von +/- 100 (d.h. null entspricht einem "durchschnittlichen"
Wert). Wir haben auch diese Indikatoren in eine Rangfolge gebracht,
um die relativen Positionen der einzelnen Länder innerhalb von Europa
zu verdeutlichen.

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und beaufsichtigt durch die Financial Services Authority.

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Datum: 05.10.2010 - 11:54 Uhr
Sprache: Deutsch
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