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200 Jahre Oktoberfest - Traditionell wie die Kunst des Bildhauens

ID: 265963


(IINews) - Lebkuchenherzen, Maßkrüge, bayrische Trachten wie Dirndl und Lederhosen wohin das Auge blickt – das Münchener Oktoberfest feiert dieses Jahr sein 200 jähriges Jubiläum.

Das größte Volksfest der Welt mit rund dreißig Festzelten und achtzig Fahrgeschäften zieht jährlich rund 6 Millionen Besucher aus der ganzen Welt an – sowohl jung als auch alt.

Die Geschichte der Wiesn, wie das Oktoberfest dank seiner Location, der Theresienwiese, auch genannt wird, begann mit der Hochzeit von Kronprinz Ludwig und Prinzessin Therese am 17. Oktober 1810, die im Rahmen eines Pferderennens auf der Theresienwiese gefeiert wurde. Seitdem ist das Oktoberfest eine bayrische Tradition.

Etwas weiter südlich liegt die Herkunft einer weiteren Tradition, nämlich der des Bildhauens. Schon zu Zeiten des römischen Reiches wurden Abbilder, so genannte Reliefs, u. a. des damaligen Kaisers Augustus in Stein verewigt.

Natürlich hat sich auch diese Tradition ein wenig weiterentwickelt und findet sich z. B. in der Werbung in Form von tiefgezogenen Relief Displays wieder.

Der Art und Form des Werbeträgers sind hierbei keine Grenzen gesetzt: Vom Wobbler, über die Regalschiene, das Thekendisplay bis hin zum Deckenhänger – so gut wie jedes Werbemittel kann mit einer schicken 3D-Optik versehen und zu einem echten Highlight am POS gemacht werden!

Wenn auch Sie mehr zur Geschichte unserer Relief Displays erfahren wollen, besuchen Sie uns doch einfach unter www.reliefdisplay.de oder machen Sie sich live ein Bild unserer „Kunstwerke“: Sie finden uns vom 4. bis 6. November 2010 auf der Viscom in Frankfurt, Stand i37!



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Historie
Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno.
Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten.
Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw..
Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik.
Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft.
Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche.
Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing.



Leseranfragen:

Relief Display Klaus Dommermühl KG
Cäsarstraße 58
50968 Köln

Tel.: 0221-383632
Fax: 0221-388624

Email: info(at)reliefdisplay.de
www.reliefdisplay.de



PresseKontakt / Agentur:

Relief Display Klaus Dommermühl KG
Cäsarstraße 58
50968 Köln

Tel.: 0221-383632
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Bereitgestellt von Benutzer: relief3D
Datum: 29.09.2010 - 10:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 265963
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Klaus Dommermühl
Stadt:

Köln


Telefon: 0221-383632

Kategorie:

Messe- und Kongressveranstalter


Anmerkungen:


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