Immobilien-Finanzierung: Ein Fall für den echten Honorarberater
Echte Honorarberater nutzen die kostengünstigsten Finanzinstrumente
(LifePR) - Freiberufler und Unternehmer, aber auch immer mehr Privatpersonen, bilden ihr Vermögen mit der Investition in rendite- oder steueroptimierten Immobilien. Bei dieser Art der Immobilieninvestition können zusätzliche Einkommensteuervorteile durch die Gestaltung der Finanzierung erreicht werden. Wesentlich wichtiger als das Aushandeln der letzten Kommastelle bei den Zinskonditionen ist auf diesem Feld jedoch die Frage nach der Tilgung der Fremdfinanzierung.
Bei der Investition in eine fremdvermietete Immobilie ist die bankübliche annuitätische Tilgung steuerlich nicht optimal. Hierbei wird jeweils der gleiche Monatsbetrag an die Bank zurückgeführt. Darin enthalten ist jedoch ein steuerlich nicht ansetzbarer Tilgungsbeitrag. Je mehr getilgt worden ist, desto geringer wird der steuerlich absetzbare Zinsanteil. In der Nachsteuerbetrachtung steigt dadurch die Finanzierungsbelastung.
Wesentlich sinnvoller ist es, eine Tilgungsaussetzung zu vereinbaren. Hierbei wird an die Bank über die gesamte Laufzeit ein steuerlich voll ansetzbarer, gleichbleibender Zinsbetrag bezahlt. Die Tilgung läuft in einem separaten Ansparvertrag, z.B. in Investmentfonds oder in Versicherungsprodukte wie z.B. in fondsgebundene Rentenversicherungen.
Bei der Auswahl dieses Ansparvertrages bzw. Tilgungsersatzes ergeben sich allerdings enorme Unterschiede. Bankberater und freie Finanzberater empfehlen in der Regel zur Ansparung für den Tilgungsersatz gemanagte Investmentfonds oder fondsgebundene Rentenversicherungen.
Echte Honorarberater nutzen dagegen Finanzinstrumente, die in ihrer Kostenstruktur für den Kunden erheblich günstiger sind. Auf www.hbmagazin.de werden Honorarberater vorgestellt, die ihr Handwerk verstehen. Aktuell zum Beispiel Davor Horvat und Torsten Überall. www.hbmagazin.de
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Datum: 28.09.2010 - 15:58 Uhr
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