BARMER GEK Heil- und Hilfsmittel-Report 2010
(LifePR) - Rund 10 Milliarden Euro bzw. sechs Prozent der Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung entfielen 2009 auf so genannte Heil- und Hilfsmittel - Tendenz steigend. Dennoch wird kaum ein Bereich von der Versorgungsforschung so stiefmütterlich behandelt. Ausnahmeerscheinung bleibt da der jährliche Heil- und Hilfsmittel-Report, den das Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen (ZeS) im Auftrag der BARMER GEK erstellt.
Zum siebten Mal in Folge nehmen die Autoren den viertgrößten Ausgabenblock der Krankenkassen unter die Lupe. Nach der Vereinigung von BARMER und GEK erfolgen erstmals Auswertungen auf Basis von 8,6 Millionen Versicherten. Im Mittelpunkt stehen Analysen zur Heil- und Hilfsmittelversorgung von Kindern. Außerdem wird in der Studie die Heilmittelversorgung im Rahmen der Palliativmedizin und der Begleitung im Hospiz thematisiert.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 28.09.2010 - 10:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 265214
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
lin
Telefon:
Kategorie:
Marketing & Werbung
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 236 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"BARMER GEK Heil- und Hilfsmittel-Report 2010"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BARMER GEK (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).