SkandicInkasso auf der Mail Order World, Wiesbaden, Halle 5, Stand 513 / Intensiver persönlicher Ko
(ots) - Säumige Kunden kennt jedes Unternehmen. Wer wie
der Versandhandel viele Kunden hat, hat im Verhältnis auch viele
Schuldner. Und viele Schuldner verursachen einen immensen Aufwand
beim Forderungsmanagement. SkandicInkasso präsentiert auf der Mail
Order World in Wiesbaden, einer der wichtigsten Fachmessen für
Versandhandel und eCommerce, am 29. und 30. September das neue "Seven
in One System" für ein effizientes Forderungsmanagement. Der Kern der
Sache: Intensiver persönlicher Kontakt zum säumigen Kunden verbessert
die Erfolgsquote.
Die gängige Vorgehensweise beim Forderungsmanagement ist das
Mahnverfahren per Brief. SkandicInkasso geht mit dem "Seven in One
System" einen anderen Weg. "Wir rufen säumige Kunden an - und das
nicht nur einmal, sondern mehrmals. Ist der persönliche Kontakt
aufgebaut, vereinbaren wir individuelle Zahlungsmöglichkeiten",
erklärt Geschäftsführer Sven Peter Helldén. "Die Kunden gehen darauf
ein. Und wir sind damit deutlich erfolgreicher als mit dem üblichen
Schriftverkehr." Helldén rechnet damit, dass es in Zukunft notwendig
sein wird, die Schuldner bis zu acht Mal anzurufen, um die bisherige
Erfolgsquote beim Forderungsmanagement beizubehalten. "Zehn Prozent
aller Bundesbürger sind überschuldet. Wenn der Versandhandel wie in
den letzten Jahren auch künftig zweistellige Zuwachsraten
verzeichnet, werden die Kunden noch mehr Geld ausgeben, als sie im
Portemonnaie haben. Unternehmen, die dann ihre Zahlungsziele
erreichen möchten, müssen frühzeitiger und häufiger als bisher bei
ihren Kunden anklopfen."
Telefonate bedeuten aber einen höheren Personalaufwand und damit
höhere Kosten als der Versand von Briefen. Damit das
Forderungsmanagement dennoch bezahlbar bleibt, übergibt das
Unternehmen die Telefonate in Zukunft an zertifizierte Mitarbeiter
mit Home Office. Um die Sicherheit der hochsensiblen Kundendaten zu
gewährleisten, hat das Unternehmen ein neues Authentifizierungssystem
entwickelt. Die Mitarbeiter erhalten eine Chipkarte mit persönlichem
Zertifikat, mit dem sie sich identifizieren können. Das von
SkandicInkasso gestellte Computersystem liest die Chipkarte und
nachdem sich der jeweilige Mitarbeiter zusätzlich mit Passwort
eingeloggt hat, erhält er online die Kundendaten. Das Unternehmen
kann die Gespräche aufzeichnen und jederzeit nachvollziehen, welcher
Mitarbeiter wann welche Kundendaten bearbeitet hat.
Das neue "Skandic-HomeOffice-System" vereint sieben Vorteile: 1.
Optimale Sicherheit im Internet nach der EG-Richtlinie 1999/93 EG mit
der Signatur-Chipkarte. 2. Interaktives Websystem für
Home-Office-Mitarbeiter. 3. Voice-Over-Internet-Protokoll-Telefonie.
4. Mögliche Gesprächsaufzeichnung. 5. Einbindung des Home Office in
das Online System von SkandicInkasso. 6. Optimales
Qualitätsmanagement durch IT-Struktur. 7. Automatisches Erfassen und
Abrechnen von Arbeitszeiten.
Pressekontakt:
Sven Peter Helldén
Geschäftsführer
SkandicInkasso
(Ein Unternehmen der SJ Inkasso GmbH)
Burg-Gräfenröder Straße 36
D-61184 Karben
Tel. +49 (0) 60 39-92 99-0, Fax +49 (0) 60 39-92 99-20
sph(at)SkandicInkasso.de
Ewa Harmansa M.A.
memo public relations
Im Hopfengarten 14, 61231 Bad Nauheim
Tel. +49(0)6032.92 99 1-0, Fax +49(0)6032.92 99 1-5
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Datum: 27.09.2010 - 10:21 Uhr
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